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"Radfahrstreifen einfach abtrennen!" - HAZ-Leserbrief vom 17. Dezember 2020: Rund ums 🚲.

Leserbrief:

Radfahrstreifen einfach abtrennen

Zu den Kommentaren

  • "Kein Geld mehr für die Kür"
    HAZ vom 21. November 2020

und 

  • "Grüne suchen ihre Rolle"
    HAZ vom 26. November 2020 

Leserbrief

Ich will jetzt gar nicht darauf eingehen,

  • dass die "millionenteuren Radwege" größtenteils von Land und Bund bezahlt werden, 
  • was die Stadt Hannover für den Autoverkehr ausgibt,
  • wie die gesamtwirtschaftlichen Nutzen und Kosten von Rad- zu Autoverkehr aussehen,

will weder schreiben 

  • über die Klimakatastrophe
  • und die Notwendigkeit, den Umweltverbund im Verkehrssektor zu stärken,

noch eingehen auf

  • lebenswerte Städte, 
  • und auch nicht auf die gesundheitlichen Aspekte von mehr Radverkehr.

Vorschlag
Wenn die Stadt [Hannover] so sehr sparen muss, dass der notwendige Ausbau von Radinfrastruktur nicht mehr drin ist, hätte ich einen innovativen Vorschlag:

  • Auf allen mehrspurigen Straßen [in Hannover] eine Spur für den Radverkehr abtrennen, und zu geschützten Radfahrstreifen machen.

DAS ist unkompliziert und kostengünstig zu machen - Poller aufstellen und ein wenig Farbe auftragen. Damit profitieren auch die Radfahrenden von den kürzesten und direktesten Verbindungen, es muss nichts neu gebaut werden, und es brauchen keine weiteren Flächen versiegelt zu werden.

Autor*in dieses HAZ-Leserbriefes: A. T., Hannover

- - - - 

Kommentar des ADFC Langenhagen zu diesem Leserbrief:

Dringend(st) nötig ist ein besserer Schutz der 🚲-Fahrenden in Hannover, denn:

Hannover schreibt es ja selber:
Hannover ist DIE radfahrergefährlichste Großstadt bundesweit.

Hier stehen die Details dazu. 

Vorgehen des ADFC Langenhagen
Zum Eigenschutz der Langenhagener Radfahrenden weisen wir mit diesem MyHeimat-Beitrag - zum wiederholten Male - auf diese besondere Gefahrenlage in der Hauptstadt des Landes Niedersachsen, in Hannover hin.

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