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Ich hab’s gelesen: „Die Macht des Zorns“ von Fred Vargas

Man darf sich nicht täuschen lassen „Fred Vargas“ ist nur ein Pseudonym.

Die Französin Frédérique Audoin-Rouzeau ist Archäologin, 1957 geboren, und schreibt sehr erfolgreiche Kriminalromane.

Ich mag ja lieber Krimis, die eine richtige Geschichte erzählen.

Keine Horror-detailgenauen Aneinanderreihungen von Folter, Leichenteilen und anderen unappetitlichen Grausamkeiten.
Solche Dinge wirken vielleicht, wenn überhaupt(!), in rasanten Action-Filmen.

In Büchern lassen sie zu wenig Spielraum für Fantasie.

Auch dieser Fall von Kommissar Adamsberg ist eine eher ruhige, dennoch spannende, Geschichte.

Ein Mord mit Brotkrumen und ein Taubenquäler werden zusammen mit einem verbrannten Wirtschaftsboss in die Handlung eingebunden.

Aber eigentlich geht es um das „Wütende Heer“, eine Legende aus der Normandie.

Diese mystische Bande erscheint seit Jahrhunderten hin und wieder den Dorfbewohnern und anschließend sterben mehrere Personen, die für ihre schlimmen Taten bis dato nicht zur Verantwortung gezogen wurden.

Das Team um Kommissar Adamsberg hat mit dem Aberglauben und der Möglichkeit zu kämpfen, dass sich ein Mörder dieser Legende bedient, um einen perfiden Plan umzusetzen.

Fazit:

Ungewöhnlichen Charaktere, und spannende Zutaten.
Ok, nicht immer so ganz überzeugend logisch aber ich fand das Buch lesenswert.

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7 Kommentare

  • R. S. am 13.09.2013 um 21:02

Viel Vergnügen! LG

Wilhelm,
ich tu mich mit Fred Vargas schwer.
Die Krimis sind mir zu mystisch.

Johanna, war der erste, den ich von der Dame gelesen habe und ich mochte die gewisse "chaotische Behäbigkeit" der Geschichte.
Mystisch? Nö, störte mich hier nicht.

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