myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ich hab’s gelesen: „Alle singen im Chor“ von Leena Lehtolainen

Ein finnischer Krimi, in dem die acht Mitglieder eines Chors im Mittelpunkt stehen.
Ein Mitglied, Jukka, wird nach durchzechter Nacht beim Sommerhaus der Eltern tot aufgefunden.

Die Kommissarin Maria Kallio, die die Mitglieder des Chores noch aus ihrer Studentenzeit kennt, soll den Fall aufklären.

War es jemand aus der Gruppe, oder war es doch ein Fremder?

Die Autorin, Leena Lehtolainen, ist in Finnland mit etlichen Büchern sehr erfolgreich.

Dieses, ihr erstes Buch, ist seit 2002 schon in acht Auflagen erschienen.
Natürlich gibt es auch hier wieder die üblichen Klischees der skandinavischen Krimis:
Alkoholmissbrauch, eher düsteres Lebensumfeld. Kritik und Zweifel am Staatsapparat und am eigenen (Polizei)Job.

Während sich ihr Chef ins Koma säuft, klärt Frau Kallio den Fall.

Ich fand es etwas zu unaufgeregt und eher langatmig.

Schwierig sind für mich die finnischen Namen: ist das nun ein Mann oder eine Frau, Vorname, Nachname? Oder was ganz anderes?

Ich hab’s, als Urlaubslektüre, durchgelesen.
Recht nett, aber weitere Bücher dieser Autorin stehen nicht ganz oben auf meinem Wunschzettel.

Weitere Beiträge zu den Themen

lesenBuchtippAlle singen im ChorBuchvorstellunggelesenLeena Lehtolainen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite