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Kai Debus: Ihre Stimme entscheidet!

  • Uhlenhorster Bürgerprotest gegen die Pläne des SPD-Busbeschleunigungsprogramms
  • hochgeladen von Kai Debus

Busbeschleunigungsprogramm auf der Uhlenhorst: CDU reicht vor Abstimmung im Literaturhaus Antrag ein und unterstützt Bürgerproteste

Am morgigen Abend wird im Literaturhaus (Beginn: 18 Uhr) über das Busbeschleunigungsprogramm des SPD-Senats auf der Uhlenhorst entschieden (MetroBus-Linie 6), bei dem Baumfällungen, Parkplatzwegfall und die Vernichtung eines Zebrastreifens vorgesehen sind.

Die CDU-Fraktion wird einen umfassenden Antrag einbringen, mit dem am morgigen Abend u.a. folgende Punkte gefordert werden:

1. Baumfällungen sollen kategorisch ausgeschlossen werden.
2. Der Zebrastreifen in der Papenhuder Straße muss erhalten bleiben.
3. Parkplätze dürfen nicht vernichtet werden.
4. Statt der Umbauarbeiten sollen an allen Stationen der MetroBus-Linie 6 Fahrkartenautomaten aufgestellt werden. Dies würde die Busse wirklich beschleunigen.
5. Der SPD-Senat muss eine Umweltverträglichkeitsprüfung und eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellen. Beides ist bis jetzt nicht vorhanden.
6. An der Ecke Papenhuder Straße/Hartwicusstraße soll eine StadtRad-Station entstehen.

Vor der Abstimmung im Literaturhaus erklärt Christoph Ploß, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion:

„Das rund 260 Millionen Euro teure SPD-Busbeschleunigungsprogramm von Bürgermeister Olaf Scholz wird immer mehr zu einem Fiasko für unsere Stadt! Das Abholzen zahlreicher Bäume, Staus, Nachteile für Autofahrer, den örtlichen Mittelstand und Anwohner, unnötige Umbaumaßnahmen, aufgerissene Straßen und der Wegfall von wichtigen Parkplätzen – das sind die Markenzeichen dieses SPD-Projekts. Anstatt einschneidende Umbaumaßnahmen durchzuführen, sollten die Bushaltestellen lieber mit Fahrkartenautomaten ausgestattet werden. Das würde die Busse wirklich beschleunigen. Die damit verbundenen eingesparten Millionen wären bei der Beseitigung von Schlaglöchern, der Instandhaltung unserer Rad- und Gehwege sowie der Pflege unserer Grünanlagen besser aufgehoben.“

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