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Entdeckungen
Der eigene Blick auf den Garten

In Robert Mertens Buch "Der eigene Blick", ein Sachbuch zu Fotografie mit vielen Beispielen kreativer Fotogestaltung, gibt es eine Aufgabe: man schaut mal nicht durch den Sucher der Kamera, sondern fotografiert aus der Hüfte heraus. Eine reizvolle Geschichte. Ich bin also mit ausgefahrenem Tele durch den Garten gegangen und habe einfach abgedrückt. Das Ergebnis sind diese Bilder hier. Natürlich gibt es auch ganz viele schräge Ansichten dabei. Das wäre nochmal eine eigene Kategorie.

Ein Erlebnis am Rande: beim Betrachten der Bilder am Bildschirm entdeckte ich, dass die schönen, gelben Blüten meiner Fetthenne voller schwarzer Blattläuse sind. Natürlich bin ich sofort nach draußen, um die Blütenstängel zu entfernen. Sitzt die Fetthenne doch in unmittelbarer Nähe meiner frisch gesetzten Rose. Das ging nicht ohne Protest einer dicken Hummel, die täglich an den Blüten zugange ist und die ich schon als mein Haustier bezeichnen konnte. Sie war total aufgeregt bei meinem Unternehmen, ihre geliebten Blüten zu entsorgen. Es tut mir ja selbst sehr leid.

  • hochgeladen von Nelia G
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GartenFotoexperimentFotografie

4 Kommentare

Erstaunlich bei diesem Perspektivwechsel ist, was fokussiert wurde. Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen … und hatte sogar noch einen nützlichen Nebeneffekt. Probieren geht eben über Studieren:).

💚3.
Tolle Bilder.
Ich liebe das Spiel mit der Schärfe und Unschärfe,
sind immer interessante Bilder,
und erinnern mich auch ein klein wenig an
Traum und Wirklichkeit.

LG Angelika

Ja, Waltraud, man hört am Signal, dass die Kamera etwas fokussiert, aber was, ist dann die Überraschung :)
Danke Angelika - ein interessanter Gedanke :)

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