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Fallobst als Metapher
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!

"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!" Das sagt man sprichwörtlich von Kindern, die Persönlichkeitsmerkmale ihrer Eltern aufweisen. Manchmal betrifft es das Aussehen oder besondere Fähigkeiten und künstlerische Begabungen, und manchmal wird die Metapher auch abfällig benutzt.

So, wie ein Apfel in der Nähe des Baumes liegt, so ist auch bei uns Menschen die Nähe zu den Eigenschaften der Vorfahren, dem Stamm, da. Wir stammen ab. Natürlich kann man sich im Laufe seines Lebens verändern und sich Verhaltensweisen abgewöhnen, die man nicht haben möchte, und sich andere aneignen. Das ist allerdings begrenzt. Es gibt auch unveränderbare Erbanteile. Die bekommt man mit in die Wiege gelegt, und da sollte sich niemand verbiegen. Jeder ist wertvoll, so wie er ist - trotz Ähnlichkeiten keine Kopie, sondern einzigartig.

Ich bin ganz froh, dass Äpfel nicht weit vom Stamm fallen, denn dieses Jahr fallen etliche, auch schon ganz kleine. Der Baum hängt voll und will nicht alle Äpfel behalten. Da viele noch nicht reif sind, habe ich heute morgen das Fallobst aufgelesen. Man muss einiges wegschneiden. Aber ich bin von Kind auf gewohnt auch Falläpfel zu verarbeiten. Und einen Apfelkuchen gibt es allemal.
Meine Liebe zu Menschen und Dingen, die andere nicht haben wollen, ist wohl auch so ein unveränderbares Erbe ;))

  • hochgeladen von Nelia G
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15 Kommentare

Danke, Wolfgang :)

Eigene Äpfel sind was Gute, da nehme ich auch gerne die Schnipplerei auf mich.
Gestern habe ich Apfelmus gemacht, heute einen Apfelkuchen!

Ich muss auch wieder ran ;)))

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