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Worms (fast) wildtierzirkusfrei

http://www.zirkus-in-berlin.de/worms-wird-fast-wil...

Der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Worms hat beschlossen, Zirkusse nur noch gastieren zu lassen, wenn sichergestellt ist, dass keine Wildtiere mitgeführt werden. Er geht damit bewusst ein kleines rechtliches Risiko ein. Peinlich für die Bundesministerin. mehr...

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11 Kommentare

> "Kannst du nicht einmal auf eine Frage antworten, ohne dich zu winden?"

Das von der Meisterin des Herumwindens!

> "Du prangerst doch Menschen an, die sich für den Tierschutz stark machen"

Nö. Das bildest du dir nur immer wieder gern ein (ob nun ungewollt oder aus Taktik sei dahingestellt)

> "gibst dir nicht die geringste Mühe, Dinge auch einmal von einer anderen Seite zu beleuchten"

Doch.

> "Deine immer wiederkehrenden "Argumente" bezügl. "Verstümmeln" wurden vielfach widerlegt"

Nö, umgekehrt.
Ich brauche auch gar keine Argumente, weil ich ja gar nichts machen will mit den Tieren, sondern jene, die die Tiere zurechtschneiden wollen.

Aber auch da muss niemand Argumente liefern oder sich rechtfertigen, sondern soll halt rumschneiden (lassen), wenn er das so möchte.

> "mehrfach wurde der Sinn von Kastration erklärt. Meinst du nicht, es wäre an der Zeit auch mal Zugeständnisse zu machen?"

Ich geh doch darauf ein. Ständig. Ausführlich. Und manche User können sogar sachlich diskutieren, selbst wenn sie anderer Ansicht sind. Die Mehrheit wird aber persönlich und eiert nur herum. Manche fühlen sich persönlich angegriffen (wofür ich aber nichts kann). Manche sind schlicht Gutmenschen und lassen eh nichts anderes zu als Lob.

Und was für Zugeständnisse? Dass man Tiere zurechtschneiden soll/darf, wie es einem passt?!
Das fand ich früher auch mal völlig normal - egal, ob nun kupieren, kastrieren, usw. - aber irgendwann lernt man halt dazu.

> "Wo sind denn bei all deiner Kritik an der Tierschutzarbeit deine konstruktiven Vorschläge?"

Wenn ich etwas kritisiere, kritisiere ich DAS und nichts anderes.
Und wenn ich einen Punkt eines Postings herausgreife und dazu was schreibe, dann sage ich nichts zum Posting, nichts zu den anderen hundert Punkten, nichts zu dem Verfasser, usw. sondern NUR etwas zu diesem Punkt.
Was auch leicht zu erkennen ist, wenn man liest, was ich schreibe.

Ausserdem habe ich doch schon im ersten Kommentar ausgiebig zu dem Problem geschrieben.

> "Ich fände es auch begrüßenswert, wenn Du Andreas, mal umsetzbare Verbesserungsvorschläge zur Tierhaltung anbieten würdest, als nur immer Kritikpunkte aufzuzählen und Tierschützer klein zu machen."

Ich mache keine Tierschützer klein. Wenn doch: Zitat/Link, danke.

Wenn man etwas kritisiert, kritisiert man etwas und fertig. Darauf muss niemand eingehen. Aber das Kritisieren einzuschränken mit der Auflage, man müsse Alternativen liefern oder irgendwelche Leistungen erbringen, ist gaga. Diese Taktik, die eigene Argumentarmut damit zu verschleiern, ist so alt wie die Netze.

Ausserdem muss ich auch keine Tierhaltungsverbesserungen vorschlagen, nur weil ich darauf hinweise, dass die Haushalte voll mit Kuscheltieren sind, die meistens auch nicht artgerecht gehalten werden oder zurechtgeschnitten werden müssen, wenns nicht passt, und ich deshalb die einseitige Empörungsarie über Zoo und Zirkus nicht nachvollziehen kann.

> "Hopfen und Malz"

Sehr interessanter Einwurf.
Voll zum Thema.
Ein absolut sachliches Argument.
*vollerehrfurchtverbeug*

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