myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Fit für den Job

  • Früh übt sich, wer ein echter Schreiner werden will
  • hochgeladen von Joachim Meyer

„Schnuppern, Netzwerke knüpfen und Kontakte aufbauen“, so lautet auch dieses Jahr wieder das Motto der 11. Friedberger Job-Börse.

Die Veranstaltung wurde vom Vorsitzenden des Industrie- und Handelsgremiums Aichach-Friedberg, Herbert Scheel, ursprünglich ins Leben gerufen, um die Ausbildungsplatzsituation in Friedberg transparenter zu machen. „Wir wollten darstellen, welche Betriebe überhaupt ausbilden“, sagte Scheel über die Zielsetzung der Job-Börse. Dementsprechend reicht das Spektrum der Job-Börse von Industrieberufen über Handwerksberufe bis hin zu Verwaltungsberufen. Am Samstag, den 15. November 2008 können sich die zukünftigen Haupt- und Realschulabsolventen von 9 bis 13 Uhr in der Friedberger Stadthalle ein Bild von ihrem möglichen Berufsleben machen. Auch Abiturienten sind eingeladen. Laut Herbert Scheel hat das Interesse der Jugendlichen an der Job-Börse in den letzten Jahren „spürbar zugenommen“. Die 11. Friedberger Job-Börse soll zukünftigen Haupt- und Realschulabsolventen den späteren Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Ein Bewerbertraining der IHK Schwaben wird dazu einen Beitrag leisten.

Und wenn auch nicht jeder Jugendliche auf Anhieb seinen „Traumjob“ findet, so tragen doch Veranstaltungen wie die Job-Börse in erheblichem Maße dazu bei, falsche Vorstellungen bezüglich des späteren Berufslebens abzubauen und ein realistisches Berufsbild zu gewinnen. Auch die 11. Friedberger Job-Börse wird in dieser Hinsicht mit Sicherheit ein Gewinn.

  • Früh übt sich, wer ein echter Schreiner werden will
  • hochgeladen von Joachim Meyer
  • Bild 1 / 2
  • Herbert Scheel (2.v.r.) freut sich schon auf die Job-Börse
  • hochgeladen von Joachim Meyer
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

JobAusbildungBörsePlätzeFirmenBerufAzubisUnternehmen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

RothenbergWeißwurstfrühstückBewohnerSeniorenheimSpendeFriedberg (Bayern)AWOMunich business School

Meistgelesene Beiträge