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Steffen Brühl: Ruhe finden in unruhigen Zeiten

  • Stadtpfarrer Steffen Brühl: „Wir möchten den Friedbergerinnen und Friedbergern Räume eröffnen, in denen sie in dieser unruhigen und beängstigenden Zeit Ruhe finden können. Wir möchten Räume schaffen zum Kraft Schöpfen und zur Begegnung mit dem, den wir an Weihnachten feiern, den Mensch gewordenen Gott“.
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Friedberger Stadtpfarrei veröffentlicht Angebote in der Advents- und Weihnachtszeit

Die Advents- und Weihnachtstage 2020 werden für die Friedberger Stadtpfarrei St. Jakob zu einer Herausforderung. Aber der Pfarrgemeinderat hat sich schon frühzeitig Gedanken gemacht und ein stimmiges Konzept erarbeitet, damit diese Tage trotz der Situation besinnlich, schön und sicher begangen werden können.

„Die Herausforderung, vor der wir an Weihnachten stehen, lässt sich leicht mit einer Zahl verdeutlichen“, so Stadtpfarrer Steffen Brühl. „An einem normalen Heiligabend haben wir in St. Jakob rund 2.500 Besucher in allen Gottesdiensten.“ Da sei in diesem Jahr Kreativität gefragt. So werden die Kindermetten als Freiluftgottesdienste über die Stadt verteilt. Pater Brühl dankt hier besonders der Stadtverwaltung und den Stadtwerken für die hervorragende Kooperation: „In diesen Tagen müssen alle an einem Strang ziehen, und in Friedberg ist das ohne Probleme möglich.“

Die Anzahl der Weihnachtsgottesdienste wurde in allen Friedberger Kirchen erhöht. So werden zum Beispiel an Heiligabend allein in der Kernstadt 19 katholische Gottesdienste angeboten. Ohne die sehr motivierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtpfarrei wäre dieses Gottesdienstangebot nicht durchführbar. Es brauche eine große Anzahl an Ordnern, Helfern, Kreativen und auch Musikern, erklärt der Stadtpfarrer. Besonders letzteren möchte er die Möglichkeit geben, die Gottesdienste zu gestalten.

  • Am 4. Dezember wird das Friedberger Ensemble Men in Blech,
  • am 5. Dezember das Zither- und Gitarrenquartett Saitenhupfer aus dem Wittelsbacher und Dachauer Land und
  • am 13. Dezember die Bläser von Harmonic Brass adventliche Andachten in der Stadtpfarrkirche musikalisch umrahmen.
  • Am 20. Dezember wartet ein besonderes Highlight auf die Friedberger: der Organist Andreas Kaiser wird die Metzlerorgel von St. Jakob in einer Orgel-Andacht zum Klingen bringen.

Für all diese Gottesdienste besteht die Notwendigkeit zur Anmeldung. Dies ist über die Website der Pfarrei unter www.sankt-jakob-friedberg.de oder per Anmeldezettel, die in der Stadtpfarrkirche ausliegen, möglich.

Darüber hinaus wird in der Stadtpfarrei noch mehr geboten:

  • Am 5. und 6. Dezember kommt St. Nikolaus für die Kinder und Familien in die Gottesdienste.
  • Jeden Freitag bis Weihnachten finden um 6 Uhr Rorate-Gottesdienste im Kerzenschein statt,
  • am 16. Dezember gestalten Altbürgermeister Albert Kling und Pater Brühl gemeinsam eine Andacht für Senioren und
  • die Adventssonntage werden musikalisch besonders akzentuiert.
  • Den Abschluss der Adventszeit bildet die Lichtermesse am 23. Dezember.

Nach Weihnachten wird es Krippenfeiern mit traditionellen Weihnachtsliedern geben, auch für Familien mit Segnung der Kinder. Der Friedberger Krippenweg ist selbstverständlich auch in diesem Jahr wieder begehbar, von Kirche zu Kirche - und ist sogar weiter gewachsen. Der Jahreswechsel wird an Silvester mit dem Jahresschlussgottesdienst und einem Orgelfeuerwerk gefeiert.

Eine detaillierte Übersicht über alle Angebote mit Datum und Zeiten ist auf der Website der Pfarrei veröffentlicht und liegt in den Kirchen aus.

Warum sich die Stadtpfarrei in diesen Tagen so stark engagiert, erklärt Pater Brühl so: „Wir möchten den Friedbergerinnen und Friedbergern Räume eröffnen, in denen sie in dieser unruhigen und beängstigenden Zeit Ruhe finden können. Wir möchten Räume schaffen zum Kraft Schöpfen und zur Begegnung mit dem, den wir an Weihnachten feiern, den Mensch gewordenen Gott.“

Information:
Stadtpfarrei St. Jakob Friedberg im Internet

  • Stadtpfarrer Steffen Brühl: „Wir möchten den Friedbergerinnen und Friedbergern Räume eröffnen, in denen sie in dieser unruhigen und beängstigenden Zeit Ruhe finden können. Wir möchten Räume schaffen zum Kraft Schöpfen und zur Begegnung mit dem, den wir an Weihnachten feiern, den Mensch gewordenen Gott“.
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