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Ehrung mit dem Jakobsbecher
Günther Riebel wird für seinen Einsatz für Kinder und Jugendliche ausgezeichnet

  • Günther Riebels herausragenden Einsatz für Kinder und Jugendliche in Friedberg würdigt die Stadtpfarrei Sankt Jakob ganz besonders. Stadtpfarrer Steffen Brühl ehrte ihn mit dem Jakobsbecher
  • hochgeladen von Dagmar Weindl

Mit dem Jakobsbecher ehrt die Friedberger Stadtpfarrei St. Jakob Menschen, die sich in besonderer Weise um den christlichen Geist in Friedberg verdient gemacht haben. Günther Riebel ist der 29., der mit dem Jakobsbecher für seinen Einsatz für die Kinder und Jugendlichen ausgezeichnet wurde.
Im Rahmen der Einweihungsfeier des neuen Prälat-Alberstötter-Hauses fand Stadtpfarrer Steffen Brühl die Gelegenheit und auch den passenden Rahmen, um Riebels unermüdliches Wirken mit dem Jakobsbecher zu würdigen. Seit zwanzig Jahren ist Günther Riebel in der Vorstandschaft des Kinderheimvereins tätig, ab 2003 war er Schriftführer, ab 2006 Kassier und ab 2009 Erster Vorsitzender der stets wachsenden Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung. Besonders das Thema Bauen wurde von Günther Riebel, der seit 30 Jahren hauptberuflich im Wohnungsbau tätig ist, immer hervorragend betreut. So hat er für den Kinderheimverein die Generalsanierung des Georg-Fendt-Hauses in der Hermann-Löns-Straße begleitet, 12 neue Kindergärten- bzw. Krippengruppen gebaut und 11 bestehende saniert.
Heute beschäftigt der Kinderheimverein rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ca. 650 Kinder und Jugendliche betreuen. Vor diesem Hintergrund wurde die Vereinsstruktur umfassend reformiert: Aus einem ehrenamtlichen Vorstand mit einer hauptamtlichen Geschäftsführerin wurde ein hauptamtlicher Vorstand mit einem kaufmännischen Vorstand (Richard Schulan) und einer pädagogischen Vorständin (Doris Stadler) sowie einem ehrenamtlichen Aufsichtsrat. Den Vorsitz des Aufsichtsrats übernahm Günther Riebel.
Stadtpfarrer Steffen Brühl dankte Günther Riebel für sein besonderes Engagement. „Es braucht Menschen, die die Arbeit machen. Menschen, die die Gedanken zu Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt lebendig machen, ein solcher Mensch bist du, lieber Günther, und dafür danken wir dir herzlich.“

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