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Was machten Hasi und Monsi im Solarium?

  • Was machten Hasi und Monsi im Solarium?
  • Foto: manwalk / pixelio.de
  • hochgeladen von Franz Scherer

Gut. Wein für 102,90 D-Mark ist im Monat schnell mal getrunken im tristen, eintöningen Kinder- und Jugendhilfezentrum St. Josef in Schrobenhausen, wenn es denn ein "guter Tropfen" war. Das kann jeder Kenner der edlen Rebe bestätigen. Die Ausgaben von 11.114,42 D-Mark müssen also schon relativ zur Menge betrachtet werden. In solch euphorischer Laune erwirbt man dann schnell einmal Untensilien wie Korkenzieher zu einem achtbaren Preis und kommt auch mal der Kunst auf die Schliche. Dem Monsi zur Freude hat Hasi dann das eine oder andere schöne Gemälde gekauft. In ihrer tiefer Freundschaft haben Hasi und Monsi dann glatt übersehen, dass sie beim Überweisen der Rechnungsbeträge die Kontonummer des Auftraggebers verwechselt haben. Das hat jetzt, nach langer, langer Zeit Sonderermittler Knott zu Tage gebracht.

Ach so, die Geschichte handelt vom Hansfred Hasslbauer, dem "Hasi" und vom Augsburger Bischof Monsignore Walter Mixa, dem "Monsi". So haben die beiden sich in aller Freundschaft geherzt, als Monsi noch Stadtpfarrer und Ratsvorsitzender der Waisenhausstiftung Schrobenhausen und Hasi dortiger Heimleiter waren.

Allerdings, die Anschaffung des heute bereits lange auf dem Müll gelandeten Solariums für stolze sechstausend Mark wird Monsi schon noch genauer erklären müssen. Man sollte ihm dazu aber die gebotene Zeit lassen, damit er sich mit seinen Äußerungen nicht wieder verhaspelt. Vom Bestreiten über die Androhung straf- und zivilrechtlicher Folgen, der Erkenntnis und der darauf folgenden Entschuldigung hat man ja von Monsi schon alles geboten bekommen. Vielleicht waren ihm die lieben Kinder nach etlichen Kopfnüssen doch etwas zu blass und er legte sie unter die Höhensonne, damit ein gesunder Eindruck entstehen möge.

Man weiß es nicht. Aber: Schämen sollten Sie sich zumindest, Monsignore, „Kaplan Seiner Heiligkeit“..!!

Bild: manwalk / pixelio.de

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11 Kommentare

Mit dieser Farbe hatte Sigi Zimmerschied bei der Passauer Zeitung ddie höchsten Probleme...

Wir sollten dem medialen Trend folgen und uns um Mixas Nachfolger kümmern.

"Ist es vermessen zu behaupten, hier wird nur ein Bauernopfer vollzogen, ein bereits geschlachtetes Rind verfüttert?" Nein!,Teja. Auch der Pressesprecher Monsis ist ja noch nicht ausradiert vom öffentlichen Interesse.

Das Prozedere der Aufmerksamkeitslenkung ist in vollem Gange ....

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