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In Zeiten des Überflusses...

Ein alltägliches Bild in unserer Gesellschaft: Immer wieder findet man Essen in den Abfallkörben und Mülltonnen, selbst genießbare Lebensmittel. Wir vernichten Essen achtungslos und sind heikel, was wir essen möchten und was nicht. Picken uns die Rosinen aus der Semmel und der Rest kommt in den Müll.
Die Achtung des so wertvollen Gutes wird mit Füßen getreten. Viele Menschen in der Welt sterben an Hunger und wir, wir treten es mit Füßen.

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4 Kommentare

@Andreas
Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff. ;-)

In meiner Kindheit habe ich auch oft den Spruch gehört: "Die Negerkinder in Afrika wären froh ...!"
Ich hab damals auch nicht eingesehen, was das damit zu tun hat, dass ich keine Erbsen mochte. ;-)

@Andrea
Im Grunde stimme ich dir zu. Wenn ich sehe, wie viele Lebensmittel weggeworfen werden, ärgere ich mich auch. Nur meine Hunde freuen sich und klappern morgens die Schulwege der Kinder ab, wo dann die belegten Brote rumliegen.

@Andreas
Klar haben die "Negerkinder" nichts davon, wenn wir alles aufessen.
Aber unser verschwenderischer Umgang mit Allem und Jedem geht auf Umwegen eben doch wieder zu ihren Lasten.
Jetzt kapiert? *g*

> "Aber unser verschwenderischer Umgang mit Allem und Jedem geht auf Umwegen eben doch wieder zu ihren Lasten"

In mancher Hinsicht sicherlich, wie Rohstoffquellen - aber daran sind auch oft sie selbst oder ihre Regierungen beteiligt.
Das hat mit den labbrigen Brötchen aber nix zu tun

Hunger entsteht oft durch schlechte Verteilung, durch zu viele Menschen an dafür ungeeigneten Stellen, usw.
Das wird auch so bleiben, wenn ich ganz brav konsumiere und keine Hörnchen mehr wegwerfe.

Aber mal abwarten, was Andrea sagt...

Andrea sagt ja gar nichts, und daß seit dem 13.03. 2011 !

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