Mein allererster Beitrag in bei myheimat war Drei Tage im Chiemgau

Blick auf den etwas stürmischen Chiemsee
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Herrliche Tage erlebte der CSU Stammtisch am Bayrischen Meer.
In Rimsting, Chiemseegemeinde und Luftkurort im südwestlichen Chiemseewinkel, fanden die Friedberger Unterkunft. - Geführt von Franz Käßberger entdeckten die Friedberger den Chiemgau mit seiner Bergwelt, Hügelketten und jede Menge Kultur. Sie sahen das südöstliche Oberbayern mit Wiesen, Wälder, Lüftlmalerei, den Chiemsee, wahre Kostbarkeiten. Ob kulinarisch, sportlich oder atmosphärisch; der See beherrschte die ganze Szenerie.
So kann man auf der idyllischen Fraueninsel nicht nur im Inselhotel „Zur Linde“ einkehren. Es ist ein Kleinod mit einer beeindruckenden Atmosphäre, das in einer eigenen kleinen Welt verweilen lässt.
Die gesamte Insel ist ein Füllhorn historischer
Besonderheiten. Den Spaziergang um die Insel mit den alten Fischerhäuser der romanisch gotischbarocken Klosterkirche mit dem Grab der seligen Irmingard, war ein Genuss für sich.
Bewundert wurde der Kampanile, ein frei stehender Turm, ebenfalls ein Wahrzeichen des Chiemgaus genauso wie der Lindenplatz mit der tausendjährigen riesigen Linde.
Bei heftigem Wind brachte das Schiff wieder Alle sicher zurück zum Hafen in Gstadt.

850 Jahre feiert in diesem Jahr Prien, die Hauptstadt des Chiemsees. Eine freundliche betriebsame Marktgemeinde mit einem lebendigen und übersichtlichen Ortskern.
Vom dortigen Hafen startete die Clique zum Herrenchiemsee. Eine Kutsche brachte Dieselben zur Kopie von Schloss Versailles, zum Schloss des bayerischen „Märchenkönigs“ Ludwig II. Gemütlichen Fußes marschierte man schließlich zurück zum Anlegesteg und nach Prien.
Das Chiemseedorf Breitbrunn, umgeben von Wiesen und Wäldern liegt am sogenannten Inselsee. Dort erlebten die CSUler, verwöhnt vom Mitglied Franz Käßberger und seiner Frau, einen wunderbaren Abend.
Am nächsten Tag gings nach Seeon. Die Gruppe teilte sich in Auto- und Radfahrer und so erlebte die sportliche Seite auf ihrer Radtour reizvolle Einblicke.
In Seeon wieder vereint, besichtigte die Schar das Benediktinerkloster mit der zweitürmigen Kirche. Der schlichte Kreuzgang mit gotischem Gewölbe, weltabgeschieden mit stillem Charme, dem schon Mozart verfiel, beeindruckte die Besucher.
Der Holzsteg, der See und die Kirche gaben eine Idylle ab, und ließ die Friedberger kurz im reizvollen Gastgarten verweilen. Weiter ging es mit Auto oder Rad nach Seebruck am Nordufer des Chiemsees, mit seinem Yachthafen bei vielen Wassersportlern beliebt. Nur schwer trennten sich die Stammtischler wieder von ihrem Gastführer und der schönen Landschaft.
Der Himmel versuchte den Abschied allen leichter zu machen und ließ es daher heftig Regnen.

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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