Besucherfahrt nach München auch zur LBS.

Münchner Rathausturm
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Anfang der Woche startete ein Busausflug der CSU des Landkreises Aichach-Friedberg und Augsburg zu einem Informationsausflug in die Landeshauptstadt München. In der Landesbausparkasse (LBS) erwartete ein Infovortrag über die aktuelle bayerische Situation im Wohnungswesen die Teilnehmer. Eingeladen hatte der ehemalige Bundesminister und jetziger Vorsitzende des Finanzausschusses Bundestagsabgeordnete Eduard Oswald. Wegen der Finanzkrise, die seine ganze Zeit und Besonnenheit forderte, konnte er persönlich nicht dabei sein. Pünktlich standen die Mitfahrer aus Friedberg am Volksfestplatz um in den aus Augsburg Land eintreffenden Reisebus zusteigen zu können. Über ein Handy erfuhren die Wartenden über einen Stau auf der B2 und der Bus stand mitten drin. Da standen sie im wahrsten Sinn des Wortes, wie bestellt und nicht abgeholt. Es war kalt, doch strahlendes Wetter und irgendwann kam der Bus doch noch, holte auch noch die letzten Wartenden im Dasinger Bauernmarkt ab. Auch auf der A 8 in Richtung München ging es nur sehr zögerlich und oft nur im Schritt voran. Endlich, mit einiger Verspätung in der Landesbausparkasse angekommen, konnte der Sprecher der Geschäftsleitung LBS Bayern, Herr Dr. Franz Wirnhier, die Ankommenden begrüßen. Schnell wurde das geplante Spektrum abgehalten und die Anwesenden erfuhren Aktuelles und Interessantes. Schwerpunkt war der Start in die Eigenheim-Rente, die Riester-Förderung für die Bausparer. Die Riester-Zuschüsse werden jetzt die Eigenheimzulage ersetzen und das Bausparen erhält so eine zusätzliche Bestätigung. Viele Menschen, so Wirnhier erhalten die Chance sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Schon seit November 2008, bei Vorlage der Zertifizierung, werden Bausparverträge angeboten, auf die es die Wohn-Riester-Förderung gibt. Es wurden die Zulagen, wer davon profitiert und die Beratung der LBS erwähnt, sowie die lukrative Förderung der Eigenheimrente und wie Berufseinsteiger davon profitieren können. Nach einem Stehimbiss brachte der Busfahrer seine Passagiere ins Bayerische Nationalmuseum und entsprechend der Jahreszeit besuchten sie die wunderschöne, wertvollste und umfangreichste Krippesammlung der Welt. Feststellen konnte man, dass besonders viele und herrliche Krippenfiguren aus Neapel, Bayern und Tirol kommen. Zu sehen waren die verschiedensten Krippenszenen mit großer Ausdruckskraft. Es gab nicht nur die Figuren zum Weihnachtsfest, sondern neben der Flucht nach Ägypten auch den Kindermord zu Bethlehem. Zu sehen waren verschiedene Weihnachtskrippen auf Gemälden, als Altarreliefs und Skulpturengruppen die die Entwicklungsgeschichte der Krippe an zeigte.
Pünktlich startete die Gruppe nun in die Innenstadt um jeder für sich oder auch in Grüppchen den Münchner Christkindl-Markt zu besuchen. Gut kamen die Reisenden am Abend wieder an ihren Haltepunkten an um sich auf dem Rest des Weges ins eigene Auto zu setzen.

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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