X wie Xantener Dom 2013

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Die katholische Pfarr- und ehemalige Stiftskirche St. Viktor in Xanten am Niederrhein wird wegen ihrer Bedeutung und Größe landläufig als Xantener Dom bezeichnet, obwohl sie nie Bischofskirche war.

1966 wurde die Krypta unter dem Dom erweitert und Opfer des Nationalsozialismus in dieser beigesetzt. So befinden sich dort Urnen mit Asche aus den Konzentrationslagern Auschwitz, Bergen-Belsen und Dachau. Ebenfalls in der Krypta befinden sich die Gräber Heinz Bellos, Karl Leisners und Gerhard Storms. Aschenurnen, Erinnerungsstücke und Schrifttafeln erinnern an Wilhelm Frede, Nikolaus Groß und Johannes Maria Verweyen. Am 28. Januar 2006 wurde auch eine Reliquie des Bischofs Clemens August Graf von Galen, der in Xanten und Münster gegen den Nationalsozialismus gepredigt hatte, in die Xantener Krypta übergeführt.

Einzelbeiträge über die hier genannten Personen erhaltet Ihr bei WIKIPEDIA.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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