myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Seniorenrat Abnickgremium?
Bei der Verwaltung muss noch mehr Verständnis enstehen

„Der Seniorenrat fordert mehr politische Beteiligung auf Augenhöhe. Die in diesem Zusammenhang gestellte Anfrage wurde in der letzten Stadtratssitzung von Stadtdirektor Burkhard Hintzsche beantwortet,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.

Die Verwaltung ist jederzeit, auch auf Arbeitsebene etwa in Arbeitskreisen, mit dem Seniorenrat im Gespräch. Insbesondere in den internen Sitzungen des Seniorenrates besteht die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch. In Form von Mitteilungen der Verwaltung, die im Vorfeld der Sitzungen aus verschiedenen Fachbereichen zusammengetragen werden, erfolgt eine unmittelbare Information an die Mitglieder, die auch Raum für anschließende Nachfragen lässt. Regelmäßig sind auch Vertreterinnen und Vertreter aus den Fachämtern zu unterschiedlichen Fachthemen in die internen wie auch in die öffentlichen Sitzungen des Seniorenrates eingeladen.

Dazu Torsten Lemmer: „Ja, das ist so; der Seniorenrat spricht bei den Dingen mit, über die er informiert wird. Trotzdem hat der Seniorenrat offenkundig das Gefühl, tur teilweise bzw. zu spät informiert zu werden, ein Abnickgremium zu sein. Schade, dass die Verwaltung das nicht aufgenommen hat. Schade, dass die Verwaltung wohl auch jetzt, bei dieser Kritik nicht auf Augenhöhe mit dem Seniorenrat spricht. Wenn man daran denkt, dass der Seniorenrat jeden vierten Düsseldorfer vertritt, vertritt er deutlich mehr Menschen, als jede im Stadtrat vertretene Partei. Man kann nur hoffen, dass bei der Verwaltung hier schnell mehr Verständnis entsteht.“

Foto: pixabay

Weitere Beiträge zu den Themen

DüsseldorfAbnickgremiumFachbereicheFachämterKritikVerständnisAugenhöheBurkhard HintzscheFreie Wähler DüsseldorfRatsgruppe Tierschutz FREIE WÄHLERArbeitskreiseVerwaltungSeniorenratFreie WählerTierschutzTorsten Lemmer

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

KolumneVerkehrsminister

Meistgelesene Beiträge