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SPD-Wahlkampf auf dem Schweriner Marienplatz: Franz Müntefering für gesetzlichen Mindestlohn

  • Franz Müntefering (rechts) auf dem Schweriner Marienplatz
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Der frühere SPD-Vorsitzende und damalige Vizekanzler Franz Müntefering gab dem SPD-Bundestagswahlkampf in Schwerin durch seinen Besuch einen besonderen Akzent. Auf dem zentralen Marienplatz forderte er einen gesetzlichen Mindestlohn, der auch für Minijobs gelten müsse. Nach seinen Worten gebe es überhaupt zu viele Minijobs, und er unterstrich, dass gleicher Lohn für gleiche Arbeit eine Selbstverständlichkeit sein müsse.

Müntefering war 1975 zum ersten Mal in den Bundestag gewählt worden und tritt bei der Wahl am 22. September 2013 nicht mehr an.

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2 Kommentare

Oh, der "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen"-Münte... sehr überzeugend ;)

> "Noch überzeugender finde ich es wenn ich daran denke: In Zukunft werden alle den gleichen Lohn erhalten. Die Packerin mit "qualifizierter Ausbildung" und jene/r Kollege/in ohne Ausbildung. Man steht schließlich am selben Fließband."

Und?

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