Am Schweriner Pfaffenteich: Strategien gegen Kälte
- Stockenten sind in der Lage, die Temperatur ihrer Füße auf nahezu null Grad abzusenken.
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Rund einhundert Wasservögel hocken auf den Terrassen am zugefrorenen Pfaffenteich, vor allem Stockenten und Lachmöwen. Ihre Erfahrung hat sie geprägt, dass an den bitterkalten Tagen dieses Februars ab und zu irgendjemand vorbeikommt und Futter ausstreut.
Doch meistens sind es immer wieder nur Fotografen, die auf der Suche nach Winterbildern die Szene am Pfaffenteich stören. Die kalten Wintertage stellen die heimischen Vögel vor Überlebensprobleme, obwohl sie Strategien entwickelt haben, die Kälte durchzustehen.
- Stockenten sind in der Lage, die Temperatur ihrer Füße auf nahezu null Grad abzusenken.
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- Lachmöwen halten sich bei den eisigen Temperaturen gerne in Siedlungsnähe auf.
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- Die Schnee- und Eisdecke versperrt den Wasservögeln den Zugang zu ihren Nahrungsquellen.
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- Wegen des zugefrorenen Pfaffenteichs kann die Lachmöwe nicht nach ihrer üblichen Nahrung suchen.
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- Jede Störung der Wasservögel würde in der unwirtlichen Zeit dazu führen, dass sie unnötigerweise wertvolle Energie verbrauchen.
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- Fotografen am Pfaffenteich auf der Suche nach Winterbildern (im Hintergrund das Arsenalgebäude)
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- Ab und zu kommt irgendjemand am Pfaffenteich vor bei, um Futter auszustreuen.
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