Radio- und Telefonmuseum Wertingen
Vortragsreihe: Hundert Jahre Radio - 1923 bis 2023 - „Die Grundlagen des Radios - bis zum Detektor“

Foto: Otto Killensberger
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Franz Bauer Hochfrequenz-Techniker und ehrenamtlicher Mitarbeiter des Radio- und Telefonmuseums Wertingen hält einen Vortrag am Sonntag, 16. April um 15 Uhr „Die Grundlagen des Radios - bis zum Detektor“ im Radio-Telefonmuseum Wertingen in der Fère-Straße 1. Mehrere Erfinder und Physiker, ermöglichten erst durch ihre Erfindungen das Senden von Radiowellen. Damals schon war es für viele unerklärlich wieso sowas überhaupt funktioniert. Die Voraussetzungen um zu Hause Radio hören zu können, werden hier von den Anfängen her erörtert. Der Wunder-Apparat, der Detektor-Radio, an dem man ohne Strom Radiohören konnte, wird hier erklärt und praktisch vorgeführt.
Im Oktober 1923 revolutionierte das Radio die Gesellschaft. Die erste regelmäßige Sendung in Deutschland wurde aus dem Vox-Haus in Berlin gesendet. Dieses neue Medium, welches die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Menschen bis heute nachhaltig beeinflusste trat seinen Siegeszug an. Damals 1923 war es nur ein staatlicher Sender - heute sind es unzählige auch viele Privatsender.
Das Radio- und Telefonmuseum in Wertingen in der Fére-Straße 1, hat jeden 3. Sonntag des Monats von 14 bis 17 Uhr geöffnet, in 6 Räumen werden ca. 600 Grammolas, Grammophone, Radiodetektoren, Röhrenradios, Musik–Fernsehtruhen, Tonbänder, 3 Musikboxen, uvm. präsentiert.
Im Telefonmuseum kann man funktionierende Fernschreiber, Kurbel- und Wählscheiben-Telefone von 1898 bis 1980 ausprobieren, und über einen Hebdrehwähler sich mit anderen Telefonen verbinden lassen. Auch in diesem Raum sind zahlreiche seltene Exponate zu bewundern. Eintritt frei – Spenden erbeten - Info: radio- und Telefonmuseum

Bürgerreporter:in:

Otto Killensberger aus Wertingen

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