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E-Bike-Nutzung: Studie zeigt deutliche Unterschiede zu herkömmlichen Fahrrädern

Das durch die E-Bikes mehr Leute wieder auf das Rad steigen und auch mehr Kilometer als mit normalen Rädern radeln ergibt folgender Beitrag:

mehr Radeln durch E-Bikes

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4 Kommentare

Ein Luxusthema für die Mehrheit, die weder die Radwege im Ort hat, noch die Kohle für die teuren Dinger...

Btw, im Link zu finden: "wird in Norwegen relativ wenig Fahrrad gefahren. Schuld daran (...) das unzureichend ausgebaute Radwegenetz"

Schau an ;)

> Ein Luxusthema

Nee. Hier fahren mittlerweile viele Leute mit Pedelecs.

Muss man ja auch unterscheiden: Pedelecs (Räder mit elektrischer Unterstützung und Begrenzung auf 25 km/h) gibts beim Discounter, E-Bikes (bis 45 km/h) benötigen ein Versicherungsschild wie ein Mofa. Sieht man nur selten.
Wird begrifflich gerne durcheinandergebracht.

Für passionierte Fußgänger wie mich sind die Dinger ein Gräuel (so wie Mountain Bikes im Wald).
Meistens sind sie kein Problem, aber auf geraden Strecken sind die Pedelecs so flott unterwegs. Wanderer sieht nur Rad, unterschätzt aber Geschwindigkeit.
Muss sich altes Hirn umgewöhnen. ;-)

> "Nee. Hier fahren mittlerweile viele Leute mit Pedelecs."

Und? Hat doch nichts damit zu tun, wie viele bei dir rumfahren.
Ich sagte auch komplett(!): "Ein Luxusthema für die Mehrheit, die weder die Radwege im Ort hat, noch die Kohle für die teuren Dinger..."

> "Muss man ja auch unterscheiden"

Ja. Hilft den Leuten aber auch nicht, wenn sie keine Radwege oder keine Kohle haben ;)

> "Für passionierte Fußgänger wie mich sind die Dinger ein Gräuel (so wie Mountain Bikes im Wald). Meistens sind sie kein Problem, aber auf geraden Strecken sind die Pedelecs so flott unterwegs. Wanderer sieht nur Rad, unterschätzt aber Geschwindigkeit. Muss sich altes Hirn umgewöhnen. ;-)"

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