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A p h o r i s m u s
Des Lebens Freuden sind vergänglich ... - Wilhelm Busch (1832 - 1908)

"Des Lebens Freuden sind vergänglich.
Das Hühnerauge bleibt empfänglich,
wie dies sich äußert, ist bekannt,
krumm wird das Bein und krumm die Hand.
Die Augenlider schließen sich,
das linke ganz absonderlich.
Dagegen öffnet sich der Mund,
als wollt er flöten, spitz und rund.
Zwar hilft so eine Angstgebärde
nicht viel zur Linderung der Beschwerde.
Doch ist sie nötig jederzeit
zu des Beschauers Heiterkeit."

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28 Kommentare

Kommentar wurde am 7. Januar 2024 um 18:46 editiert

Das tägliche myHeimat-Miteinander
bietet viele Wege zum GEHEN  an !!!!!

Doch nur wer sich die von EUGEN unter Rückgriff auf Busch  und ROMI unter Rückgriff auf Heine in diesem Beitrag initiierte gedankliche Fülle zu Herzen nimmt, wird den richtigen Weg gehen.

Ich gehe schon mal voran !!! Bitte folgt mir.

LG vom RAINER  -   vom  zeitraubenden Leseerlebnis   auf dieser Seite bis über meine beiden  Ohren sehr beeindruckt.

Kommentar wurde am 7. Januar 2024 um 23:02 editiert

Das ist wohl wahr EUGEN
und trotzdem gibt es noch immer 
Unterschiede zwischen Körper und Geist!!
Sie altern eben nicht parallel,
oft doch sehr unterschiedlich...

Ich kenne im Freundeskreis beide Fälle,
das ist zwar traurig aber wahr...!!!

Liebe Grüße,
Ralf

Danke sehr, Bea, Silke, Amadeus, Gabriele, Conny, Rainer und Ralf!

Freut mich, dass das Thema Älterwerden und die Vergänglichkeit für soviel Unterhaltung sorgen kann!  🌝

Herzliche Grüße,
Eugen

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