Frauen und Schürzen

Hallo Mädels. Kennt ihr doch bestimmt auch noch, die einst unerlässliche Schürze, welche damals so gut wie gar nicht wegzudenken war. Und wenn, dann nur in der Vorstellung des Mannes, hahaaa, ich denke, ihr wisst schon …

Woher stammt eigentlich der Ausdruck „Schürzenjäger“? Also ich hab da mal recherchiert. Seit dem sechzehnten Jahrhundert trugen Frauen Schürzen bei der Arbeit – und nicht nur da! Die Schürze galt sozusagen als Symbol für die Frau, und man glaubt es kaum, sogar für die weiblichen Geschlechtsteile. Der Ausdruck „Schürzenjäger“ stammt also aus einer Zeit, von der ich geglaubt habe, dass es keusch zuging. Halten wir uns doch nur mal den Keuschheitsgürtel vor Augen, der im sechzehnten Jahrhundert aus Eisen geschmiedet wurde. Ach, oder lieber nicht .. selbst bei den Historikern ist umstritten, für was genau dieses „Un-Ding“ erfunden wurde.

Zurück in die Moderne. Ich finde solche Schürzen echt praktisch – zumal ich leidenschaftlich gerne koche, wobei es an meiner Küchenzeile mitunter richtig stürmisch zugeht. Besonders, wenn ein Drei-Gänge-Menue auf dem Speiseplan steht.

(Ich hoffe, dass ein jeder diesen Beitrag mit Humor versteht und nicht auf sich bezieht,-)

Bürgerreporter:in:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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