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20 neue Fachkräfte für KiTas

Am 27.01. wurde es feierlich in den Räumen des bfz Augsburg.
20 Damen aus dem Lehrgang „Qualifizierung zur pädagogischen Fachkraft“ konnten nach erfolgreichem Abschluss glücklich und stolz ihr Zertifikat entgegennehmen.

23 Kinderpflegerinnen, Ergänzungskräfte und Quereinsteigerinnen mit Berufserfahrung in Kindertageseinrichtungen hatten im November 2015 begonnen. Alle waren hochmotiviert, auch wenn der Unterricht während der neunmonatigen Theoriephase intensiv und das Lernpensum hoch war. Seminarleitung Frau Graus begleitete die Teilnehmer auch während der sechs Monate Praxisphase, die die Teilnehmerinnen in ihren Einrichtungen machten.

Nach den bestandenen Abschlussprüfungen trafen sich nun alle Absolventen im Café des bbw / bfz „Zum Blumentopf“. Auch mit dabei waren die Teilnehmerinnen, die aufgrund von Nachwuchs den Lehrgang zu einem späteren Zeitpunkt abschließen werden. Nach einem kleinen Sektempfang konnten sich die Absolventen in netter Atmosphäre untereinander und mit den ehemaligen Dozenten austauschen, bevor dann die offizielle Zertifikatsübergabe folgte. Zum Abschluss ging es dann noch zum gemeinsamen Abendessen in ein nahegelegenes Restaurant. Dort ließ man den Abend ausklingen.

Wir gratulieren allen Absolventen von Herzen zum Titel „Pädagogische Fachkraft in Kindertageseinrichtungen“ und wünschen ihnen für ihre private und berufliche Zukunft alles Gute.

Denken Sie ebenfalls über eine pädagogische Weiterqualifizierung nach?

Kommen Sie auf uns zu. Unser nächster Lehrgang startet am 07.07.2017 – gerne informieren wie Sie:
Brigitte Graus, 0821 40802-280, graus.brigitte@a.bfz.de

Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH
Ulmer Straße 160
86156 Augsburg
Internet: www.a.bfz.de

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2 Kommentare

Welchen Einfluss haben Pädagogen auf die politischen Ansichten unserer Kinder?

https://www.myheimat.de/berlin/kultur/welchen-einf...

Sind Erzieherinnen auch gute Pädagogen ?

Welchen Einfluss haben Pädagogen auf die politischen Ansichten unserer Kinder?

Eine Frage die mich schon seit einiger Zeit beschäftigt. Hiermit meine ich sowohl die Erzieherinnen in den Kindertagesstätten wie auch die Lehrer an den Grund- und weiterbildenden Schulen.

Vor einigen Jahrzehnten gab es nur die Volksschule. Die meiste Zeit des Tages verbrachten die Kinder in der Obhut der Eltern. Meistens war es die Mutter die sich um die Kinder kümmerte, der Vater ging zur Arbeit. Bei vielen Kindern war nach 8 Jahren die Schulzeit beendet, und danach wurde hauptsächlich eine Lehre absolviert.

Auch während der Lehrzeit lebten die meisten Kinder zu Hause bei Vater und Mutter. In alle Diskussionen und Gespräche wurden die Kinder mit eingebunden, und prägten so die Einstellung der Kinder zum Leben und die Lebensumstände.

Das hat sich heutzutage gründlich geändert.

Bereits schon einige Zeit nach der Geburt eines Kindes wird die Erziehung größtenteils anderen, oft unerfahrenen jungen Menschen überlassen. In den Kindertagesstätten sind oft junge Frauen beschäftigt die selber keine Kinder haben. Diese haben nach dem Abitur den Beruf der Erzieherinnen erlernt, ohne bereits eigene Erfahrungen in der Kindererziehung zu besitzen.

Alle eben nur reine Theorie.

Kleinkinder sind offen für alles Neue. Sie sind neugierig und lernen schnell. Aber wissen denn die Eltern eigentlich welche Anschauungen über das Leben, und dem Miteinander von Menschen, den Kindern hier vermittelt werden?

Die Kinder unterliegen spätestens nach dem 3.Lebensjahr permanent wechselnden Bezugspersonen. Auch das Gruppenverhalten wird frühzeitig erlernt. Auf die Zusammensetzung der Gruppen haben die Eltern aber keinen Einfluss mehr.

Später geht es in die Schule, und das auch meistens mit einer Ganztagsbetreuung. Hier leben die Kinder wieder außerhalb des Einflussbereiches der Eltern. Die Lehrpläne geben zwar sachlich die Lerninhalte vor,. doch wie ein Lehrer die Lehrinhalte mit Leben erfüllt bekommt nach dem Schließen der Klassenzimmertür keiner mehr mit,- auch nicht die Eltern!

Wenn die Kinder spätnachmittags nach Hause kommen, treffen sie oft auf die gestressten Eltern, die keine Lust mehr haben sich grundlegend mit den Kindern zu beschäftigen.

Die Kinder haben ja ihr Handy, den Fernseher und ihre Freunde. Damit wird die restliche Zeit des Tages ausgefüllt.

Wer kennt schon die Einstellung dieser Pädagogen zu Themen des täglichen Lebens? Sind es die gleichen Einstellungen, die sich die Eltern wünschen, oder weicht die Meinung der Eltern von der verbal vermittelten Meinung der Pädagogen ab?

Wir wissen es nicht.

Wird unseren Kindern dann vielleicht auch nahegelegt keine Fan-Artikel zur Fußballeuropameisterschaft zu kaufen, weil da die Deutsche Nationalflagge abgebildet ist?

Oder wird ihnen beigebracht dass ein Hochhalten der Deutschen Flagge ein patriotischer Akt sei?

Wir wissen es nicht!!

Für mich stellt sich nun die Grundlegende Frage:

Welchen Einfluss haben eigentlich noch die Eltern auf die geistige Entwicklung ihrer Kinder- oder wird Diese heutzutage fast ausschließlich über die Pädagogen bestimmt?

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