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Krise für Merkel, Westerwelle und Co. / Koalition steckt im Rekordtief / Ist diese Regierung überhaupt noch zu retten? Neuwahlen?

Geahnt haben wir es ja alle, aber jetzt sehen wir es schwarz auf weiß. Die Unzufriedenheit der Deutschen mit ihrer derzeitigen Regierung ist nicht zu übersehen. Laut dem neuen Forsa-Wahltrend erreichen CDU, CSU und FDP zusammen nur noch insgesamt 34 Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebung 1986. Die Bilanz ist eindeutig: Krise für Merkel, Westerwelle und Co.! Die Koaltion steckt in einem Rekordtief. Wenn nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, käme Rot-Grün auf 47 Prozent und hätte somit eine absolute Mehrheit.

Die Frage ist doch nun: Ist diese Regierung überhaupt noch zu retten? Sie hat weder Rückhalt aus den eigenen Parteien (siehe Ministerschwund), noch aus der Bevölkerung. Was meint ihr? Sind Neuwahlen sinnvoll? Oder wie sollte man auf diese Krise reagieren?

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7 Kommentare

> "Wir wollen den Bundespräsidenten ja nur wählen, nicht unbedingt auch vorschlagen"

Wozu dann wählen?

>"Aber auch das Vorschlagen geht ja ohne Parteien, wie bei den gegenwärtigen Kommunal- und Europawahlen auch: Über ein Quorum von unterstützenden Unterschriften könnten Kandidaten zum Beispiel auch von den Wählern direkt aufgestellt werden. Ab nächstem Jahr gibt es den neuen Bundespersonalausweis mit digitaler Unterschrift, dann können Kandidaten im Internet, wenn es sein muss, sogar binnen weniger Tage zigtausende Unterschriften bundesweit sammeln"

...für was sammeln? Ist es dann so, wie ich sagte/fragte und 80 Mio Bürger können 100 Mio Kandidaten vorschlagen?

Und was ist mit denen ohne Internet? Stimmlos?

>Und was ist mit denen ohne Internet? Stimmlos?

Stimmlos sind bislang alle außer den 1200 Mitgliedern der Bundesversammlung. Und an den Wahlvorschlägen mitgewirkt haben sogar nur eine handvoll Parteifunktionäre.

...und bei den wenigen Vorschlägen von wenigen Personen soll es ja bleiben, oder?! Also wozu dann wählen? ;)

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