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Mein Glauben

Vor einiger Zeit haben wir über unseren Glauben intensiv diskutiert. Lassen Sie
mich nachträglich einen Nachtrag bringen.

Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht, wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht, ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt, wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt.

Ich weiß, was ewig dauert, ich weiß was nimmer läßt, mit Diamanten mauert, mir´s Gott im Herzen fest. Die Steine sind die Worte, die Worte hell und rein, wodurch die schwächsten Orte gar feste können sein.

Das ist das Licht der Höhe, das ist der Jesus Christ, der Fels , auf dem ich stehe, der diamanten ist, der nimmermehr kann wanken, der Heiland und der Hort, die Leuchte der Gedanken, die leuchten hir und dort.

So weiß ich, was ich glaube, ich weiß, was fest besteht und in dem Erdenstaube
nicht mit als Staub verweht; ich weiß,was in dem Grauen des Todes ewig bleibt
und selbst auf Erdenauen schon Himmelsblumen treibt.

Was für herrliche Verse. Sie stammen von dem Dichter Ernst Moritz Arndt 1819
und dem Kirchenmusiker Heinrich Schütz 1628/1661 EG 357a

Johannes Schwinger Nordendorf

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3 Kommentare

Danke, Bruder in Christo Johannes!

ein wunderbares lied

Lieber Johannes,

mit Freude im Herzen habe ich diese Zeilen gelesen. Es ist das schönste Gefühl glauben zu können. Die einzelnen Worte in den Versen sprechen die Wahrheit.
Danke, für diesen schönen Text.
Liebe Grüße
Angelika

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