Die Rosafraktion - Irland im Zuckerwatterausch

Manchmal frage ich mich, was wird aus unserer Erde, wenn Tiere und Pflanzen von Menschen lernen würden? - der Mensch begreift nicht, dass es eine Ordnung im Universum gibt, die den Bestand unserer Existenz sichert... Homosexualität scheint dermaßen Raum zu greifen, als würde es kein morgen geben...eine Welt in rosa, erinnert mich nur an Zuckerwatte, davon allein können Menschen aber nicht leben, es ist nicht nur der sexuelle Trieb der menschliches Leben ausmacht, der Geist Gottes gibt Leben und ordnet alles, auch Dinge, die uns zu entgleiten scheinen....

Das Bienensterben regt alle mit Recht auf, es ermahnt uns den Planeten Erde zu erhalten, das Sterben der Ehen ist "eben so", wird in Kauf genommen, scheinbar ersetzbar durch andere Formen, die irgendwie schon gehen, es wundert mich nicht, dass es eine grosse Bewegung der Angst gibt zum anderen Geschlecht hin, gleiches wird leichter geliebt, denn es wird besser verstanden, verschiedene Geschlechter sind füreinander Universen, die sich erst in der Ehe einander erschliessen, da bleiben gleichgeschlichtliche Ehen trotz Trauschein wieder Aussen vor ...

Wir wissen, wie oft gleichgeschlechtliche Paare versuchen die Rollen von Mann oder Frau in ihrer Beziehung zu leben, doch können sie mit einem realen Blick nicht wirklich zum anderen Geschlecht werden, es sei denn durch eine OP...und dann ist die Frage, wie zieht die Seele mit?

Politiker der Grünen fordern Legalisierung der Geschwisterliebe, Pädophilie auch ok, was kommt als Nächstes, Triebauslebung mit Tieren?
Wir leben alle vor uns hin...Nachrichten strömen auf uns ein und fliessen wieder weg, die Augenzumethode hat noch Niemanden weit gebracht...

Denken wir an die grossen Reiche Griechenland und Rom
..."ALLES ERLAUBT" führte zu ihrem Untergang...
Wo Ordnungen durchbrochen werden, bricht Vetrauen in Beziehungen...zerbrechen Menschen...Familien...Gesellschaften

http://web.de/magazine/panorama/vatikan-nennt-homo...

Weish 2,1-9 Sie tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Kurz und traurig ist unser Leben; / für das Ende des Menschen gibt es keine Arznei / und man kennt keinen, der aus der Welt des Todes befreit.
Durch Zufall sind wir geworden / und danach werden wir sein, als wären wir nie gewesen. / Der Atem in unserer Nase ist Rauch / und das Denken ist ein Funke, / der vom Schlag des Herzens entfacht wird;
verlöscht er, dann zerfällt der Leib zu Asche / und der Geist verweht wie dünne Luft.
Unser Name wird bald vergessen, / niemand denkt mehr an unsere Taten. / Unser Leben geht vorüber wie die Spur einer Wolke / und löst sich auf wie ein Nebel, / der von den Strahlen der Sonne verscheucht / und von ihrer Wärme zu Boden gedrückt wird.
Unsere Zeit geht vorüber wie ein Schatten, / unser Ende wiederholt sich nicht; / es ist versiegelt und keiner kommt zurück.
Auf, lasst uns die Güter des Lebens genießen / und die Schöpfung auskosten, / wie es der Jugend zusteht.
Erlesener Wein und Salböl sollen uns reichlich fließen, / keine Blume des Frühlings darf uns entgehen.
Bekränzen wir uns mit Rosen, ehe sie verwelken;
keine Wiese bleibe unberührt / von unserem ausgelassenen Treiben. / Überall wollen wir Zeichen der Fröhlichkeit zurücklassen; / das ist unser Anteil, das fällt uns zu.

Mirela Sevenich-Walter

Bürgerreporter:in:

Mirela Sevenich-Walter aus Oberweser

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