Gymnasium Wertingen: Landrat und Landespolitik machen Weg für Anbau frei

Bildunterschrift: v.l.n.r.: Johann Häusler, Leo Schrell, Sebastian Bürle, Fabian Mehring | Foto: Michaela Meier
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Landrat Schrell sowie Landtagsabgeordnete Häusler und Dr. Mehring setzen auf Erweiterung

„Das Gymnasium Wertingen ist ein Erfolgsmodell“, daran ließ Direktor Sebastian Bürle keinen Zweifel, als er zu Beginn der Osterferien die Spitzenpolitiker der Freien Wähler aus der Region in seiner Schule empfing. „Die erfreuliche Entwicklung unserer Heimat und die hervorragende Arbeit des Lehrerkollegiums tragen dazu bei, dass unsere Schülerzahlen weiter massiv steigen“, so der Oberstudiendirektor. Dies sogar so stark, so Bürle weiter, dass die Räume in der über die Landkreisgrenzen renommierten Schule ausgehen.

Deshalb sind Dillingens Landrat Leo Schrell und die Landtagsabgeordneten Johann Häusler und Dr. Fabian Mehring (alle FW) gekommen, um mit Bürle über die notwendige Erweiterung des Schulgebäudes zu sprechen. Dabei hatten die FW-Politiker gute Nachrichten im Gepäck: „Der Landkreis hat seine Hausaufgaben bereits gemacht und die erforderlichen Absprachen mit der Bezirksregierung erfolgreich getroffen – es kann also losgehen. Infolgedessen werde ich dem Kreisausschuss im Mai vorschlagen, Architekten zu beauftragten und im Benehmen mit der Schulleitung sprichwörtlich an der Zukunft des Gymnasiums weiterzubauen“, so Landrat Leo Schrell in Wertingen.

Daran, dass auch der Freistaat Bayern hierzu sein Scherflein beitragen wird, ließen die Landespolitiker Häusler und Dr. Mehring indes keinen Zweifel. Mehring, heute Parlamentarischer Geschäftsführer der FW-Regierungsfraktion im Landtag, hat selbst am Wertinger Gymnasium Abitur gemacht und war dessen Schülersprecher als die letzte Erweiterung der Schule erfolgte:

„Auf der Einweihung des damaligen Anbaus habe ich eine meiner ersten Reden gehalten“, erinnert sich Mehring. Mehring: „Dass diese besondere Schule eine so hervorragende Entwicklung genommen hat und sich derart großer Beliebtheit erfreut, dass nun schon wieder angebaut werden muss, freut mich sehr. Umso überzeugter trage ich diesmal gerne auf Seiten der Landespolitik mein Scherflein bei, dass die Erfolgsgeschichte weitergehen kann“, so der FW-Politiker, der sich bis heute im Ehemaligen-Verein der Schule engagiert.

Groß ist die Freude auch beim Heimatabgeordneten Johann Häusler, der sein Stimmkreisbüro in Wertingen betreibt und weiß: „Wertingens Krankenhaus und das Gymnasium sind die Klammern, die den Altlandkreis Wertingen zusammenhalten. Die Schule schlägt eine sympathische Brücke zwischen dem Zusamtal und dem Lechtal im nördlichen Landkreis Augsburg, wovon die Stadt Wertingen seit jeher als Zentralort profitiert. Umso wichtiger ist es die baulichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass weiterhin Kinder und Jugendliche aus der gesamten Region in Wertingen eine hervorragende Schulausbildung genießen können“, findet Häusler und verweist darauf, dass auch seine eigenen Kinder am Wertinger Gymnasium ihr Abitur ablegten.

Bürgerreporter:in:

Team Fabi aus Meitingen

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