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Vitalwoche

Beiträge zum Thema Vitalwoche

Freizeit

1. 1. Krumbacher Vitalwoche: Bewegung und Sport mit Herzerkrankung

In Zusammenarbeit mit Annemarie Harder, Vorsitzende der Herzsportgruppe Krumbach, Angelika Nieradzik-Wittig, Klinikmengagement, sowie Dr. Bibiana Walder von der Stadt. Dr. Carsten Hehlert-Friedrich, Kardiologe an der Klinik Krumbach beantwortete diese Frage, die sich wohl jeder Herzkranke stellt. Es müsse immer abgeklärt werden, ob ein Herzpatient Sport treiben darf. Wenn die Herzerkrankung bekannt ist, wenn sie behandelt ist, regelmäßig kontrolliert wird und einen ärztlich abgestimmten...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 03.07.09
Freizeit

Abschluss der Krumbacher Vitalwoche - Verwaltungsgemeinschaft präsentiert sich

Der Abschluss der 1. Krumbacher Vitalwoche bildete eine Gesundheitsmesse, die auf dem Marktplatz stattfand. Dort präsentierten die Bürgermeister der Verwaltungsgemeinschaft KRU ihre Gemeinden. Mit dabei waren, Breitenthal mit Gabriele Wohlhöfler, Deisenhausen mit Norbert Weiß, Aletshausen mit Georg Duscher, Waltenhausen mit Karl Weiß und Wiesenbach mit Ilse Thanopoulos.

  • Bayern
  • Krumbach
  • 30.06.09
Freizeit
Im Rahmen der Vitalwoche veranstaltete die Bücherei einen Vorlese-Mittwoch

1. Krumbacher Vitalwoche - Die Bücherei macht auch mit

Im Rahmen dieser Krumbacher Vitalwoche, stellte sich auch die Bücherei unter der Leitung von Frau Fleiner auf dieses Thema den Vorlese-Mittwoch von 15.30 – 16.30 Uhr, ein. Bei den Kleinen zwischen 4 und 7 Jahren las Gabriele Tuchel „Bert der Gemüsekobold“ wo erklärt wird warum man gesunde Sachen wie Obst und Gemüse essen soll. Bei den Großen zwischen 8 und 13 Jahren las Barbara Lambacher „Der faule Kater Josef“, wo den Kindern klar gemacht wird warum Bewegung gut für den Menschen ist. Weiter...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 26.06.09
Natur
Dr. med. Roland Schmid informiert u.a. über Zecken

1. Krumbacher Vitalwoche: Zecken, Hitze und Co. so bekommen Sie die Sommermonster in den Griff

Dr. med. Roland Schmid, Leiter des Gesundheitsamtes Günzburg: „Jeder muß zuseiner Gesundheit etwas beitragen“, so der Eingangstenor des Referenten. Als erstes waren die Plagen des Frühjahres und Sommers, die Zecken an der Reihe. Diese fänden bei uns ideale Bedingungen, sie lauern bis zu 1,50 m über dem Boden an Sträuchern, Farnen, Bäumen, und im Unterholz. Bei hoher Luftfeuchtigkeit oben auf den Gräsern, bei Trockenheit im unteren Pflanzenbereich. Zecken bevorzugen, Waldränder, angrenzende...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 23.06.09
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