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Politikwissenschaft

Beiträge zum Thema Politikwissenschaft

Politik

APuZ und die Prostitution

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) heißt eine Beilage der deutschen Wochenzeitung Das Parlament, die es seit 1953 gibt. Trotz der ungewöhnlichen Veröffentlichungsform zählt sie zu den wichtigsten deutschsprachigen Fachzeitschriften für Politikwissenschaft. In jeder Ausgabe wird ein Thema von verschiedenen Autoren aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Herausgegeben wird die Beilage von der Bundeszentrale für politische Bildung. Man kann APuZ als Beilage zu Das Parlament sowie seit...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 27.02.13
Politik

Zigeuner in der politischen Literatur

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) ist eine seit 1953 erscheinende Beilage der deutschen Wochenzeitung Das Parlament. Trotz der ungewöhnlichen Veröffentlichungsform zählt sie nach eigenen Angaben „zu den wichtigsten deutschsprachigen Fachzeitschriften für Politikwissenschaft. In jeder Ausgabe schreiben verschiedene Autoren zu unterschiedlichen Themen. Herausgegeben wird die Beilage von der Bundeszentrale für politische Bildung. Man kann APuZ als Beilage zu Das Parlament sowie seit 1995 auch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 28.01.13
Politik

Die "Informationen zur politischen Bildung"

Die "Informationen zur politischen Bildung" sind kostenlos bei der Bundeszentrale für politische Bildung, Adenauerallee 86, 53113 Bonn erhältlich. Die Erscheinungsweise ist vierteljährlich. Die ISSN lautet 0046-9408. Die Nummer 308 ist hier Gegenstand der Betrachtung. Sie ist im 3. Quartal 2010 in einer Höhe von 800.000 erschienen. Das Thema der Ausgabe lautet "Haushalt - Markt - Konsum". Dr. phil. Birgit Weber, Professorin für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Universität Bielefeld, ist...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 22.02.11
Politik
„Politikwissenschaftler“ aus NRW

Eklatante Fehlprognose, Herr Prof. Dr. Dr. K…!

Prof. Dr. Dr. Karl-Rudolf Korte gab heute mittag im Fernsehen (WDR) als angeblicher Insider die völlig unnötige Prognose ab, dass Frau Hannelore Kraft bereits im ersten Wahlgang zur Ministerpräsidentin gewählt werden würde. Um den tatsächlichen Ausgang der Landtagssitzung so vorherzusehen, wie es dann auch letztlich kam – Kraft setzte sich als einzige Kandidatin bekanntlich in einem zweiten Anlauf durch – hätte man nicht in Politikwissenschaften studieren/pomovieren müssen. Das war glasklar...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 14.07.10
  • 3
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