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Persephone

Beiträge zum Thema Persephone

Gedanken
So wie die Kelten waren die Illyrer eine vorwärts drängende Kultur der Eisenzeit. Vögel waren Götterboten, die auch den Sonnenwagen zogen. Nationalmuseum Sarajewo
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Perchta oder Prende - wie ein illyrischer Kult zu uns ins Alpengebiet kam.

Über die Hintergründe des Perchtenbrauches und über die alte Muttergöttin Perchta wird viel spekuliert. Gerne wird die Ableitung des Namens aus germanischem Brauch und germanischen Sprachen ab zuleiten versucht. So bedeutet peraht leuchtend. Viele sehen mit Perchta die gleiche spirituelle Kraft wie bei Frau Holle gemeint. Ein auf der einen Seite unheimliches Wesen, das zwischen den Zeiten des neuen Weihnachtstermines (24. Dezember) und des alten Weihnachtsfestes (6. Januar) die Rauhnächte...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 10.10.22
  • 2
Freizeit
Die " Kore", jugendliche korn,- und blumenspendende Erscheinungsform der Perchta entsteigt dem Totenschlund von Persephone.
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Frau Perchta, die Göttin mit den zwei Gesichtern

Aus vorchristlichen Zeiten zu uns herüber zeigt sich der Kult um Frau Perchta als ein Kult um die Erneuerung der Jahreszeiten im Frühjahr. In vorgeschichtlicher Zeit kennt man in vielen Kulturen im fruchtbaren Halbmond und im Balkan die große neolithische und chalkolithische Göttin mit tierischen Begleitern. In den Geschichten Griechenlands erscheinen die Begleiter als Satyrn beim Kult um Dionysos. Frau Perchta, die Berscht, könnte aus einer Verballhornung der Persephone, die als Kore (junges...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 08.01.20
  • 1
  • 1
Gedanken
Doppelmaske der Perchta
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Aufstöberung einer uralten Göttin: Frau Perchta

„Wenn´D jetzt net folgscht ,dann kummt heutnu di Percht, Bule !“ Das hat dann geholfen, obwohl man als Kind ja gar nicht wußte, wer denn jetzt diese Percht überhaupt war . Bei uns im Schwäbischen war es dann wohl eher der Knecht Rupprecht, der pelzig dunkle Gesell, der „rauhe Percht“, der den Nikolaus begleitete. Dort droben in den hohen Alpentälern aber, im Salzburgischen, im Ennstal und Rauris da kannten die Kinder wohl schon noch diesen Brauch, in der die Frau Perchta die Hauptrolle spielte....

  • Bayern
  • Diedorf
  • 04.10.12
Kultur

HENKE & COMA DIVINE gemeinsam auf Tour

Oswald Henke (Goethes Erben) und Sonja Kraushofer (Persephone, L`Ame Immortelle) kennen und schätzen sich seit vielen Jahren. Mittlerweile sind sie auch mit ihren neuen Bandprojekten HENKE bzw. COMA DIVINE erfolgreich. Somit war es nur noch eine Frage der Zeit bis für beide feststand: Zusammen kann man mehr erreichen! Die Konsequenz: HENKE und COMA DIVINE gehen gemeinsam auf Tour! Im Rahmen dieser Konzertreihe, deren erster Teil im April 2012 in Bochum startete, setzen die beiden Bands auf das,...

  • Hessen
  • Frankfurt am Main
  • 21.09.12
Kultur
Herzog Ferdinand lädt zum Lustwandeln im Schlosspark ...
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Der Vechelder Schlosspark - Ein barockes Kleinod im Landkreis Peine

Das barocke Vechelder Schloss, 1671 errichtet, wurde Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen und durch ein Amtsgericht ersetzt. Der Park blieb indessen erhalten und ist der Öffentlichkeit frei zugänglich. Der Park war 100 Jahre alt, als Ferdinand, Herzog von Braunschweig und Lüneburg und Schwager Friedrichs des Grossen, nach Vechelde zog und sich hier schöngeistigen Dingen zuwandte. Herzog Ferdinand lebte von 1721 bis 1792 und war nicht regierender Herzog zu Braunschweig und Lüneberug. Im Dienste...

  • Niedersachsen
  • Vechelde
  • 10.08.11
  • 2
Kultur
7 Bilder

Diabolus-Brunnen in Mindelheim

Der Diabolus-Brunnen, tiefsinnigerweise auf dem Platz vor dem Mindelheimer Theater aufgestellt, zeigt eine ins Tierreich übertragene Komödie. Der Dialog wird dabei mit Wasser geführt. Der Hund im Narrenkostüm stellt Pluto, den antiken Gott der Unterwelt, dar. Seine Gemahlin, Persephone, ist hier ein Stachelschwein, das als besonders dummes Tier galt. Der Affe, Diabolus, verkörpert den Versucher und spuckt immer wieder in Richtung des Stachelschweins.

  • Bayern
  • Mindelheim
  • 21.05.10
  • 1
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