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Wärme

Beiträge zum Thema Wärme

Kultur
Dieser selbst gestaltete Adventskranz ziert unseren Stubentisch.

Das dritte Lichtlein im Kranz, den wir gewunden...

Einen schönen, dritten Advent wünsche ich am morgigen Sonntag allen myheimat-Lesern. Lied im Advent Immer ein Lichtlein mehr im Kranz, den wir gewunden, daß er leuchte uns so sehr durch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier! Rund um den Kranz welch ein Schimmer, und so leuchten auch wir, und so leuchtet das Zimmer. Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen. Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen! Matthias Claudius

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 10.12.11
  • 3
Gedanken

Sommertraum

Sommertraum Golddurchflammte Ätherwogen, Schwerer Äste grüne Bogen, Süß verwob'ne Träumerei'n… Sommer, deine warmen Farben, Helle Blumen, gold'ne Garben Leuchten mir ins Herz hinein… In dem Wald, dem dämm'rig düstern, Hörst du's rauschen, lispeln, flüstern, Elfenmärchen – Duft und Schaum…? Blumenkinder nicken leise, Lauschen fromm der alten Weise Von des Waldes Sommertraum… Und der See, der windumfächelt Lallend plätschert, sonnig lächelt, Netzt das Schilf aus lauem Born… Rosen blühen am...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 04.06.11
  • 3
Gedanken
Pastell auf Sennelier Pastel Card (30x40 cm) nach einem Foto der Musikerin und Fotografin Anna.s. aus Dresden (mit freundlicher Genehmigung von Anna.S.).

Schmelz der Blätter, Glanz der Blume...

Maientau Auf den Wald und auf die Wiese, Mit dem ersten Morgengrau, Träuft ein Quell vom Paradiese, Leiser, frischer Maientau; Was den Mai zum Heiligtume Jeder süßen Wonne schafft, Schmelz der Blätter, Glanz der Blume, Würz und Duft, ist seine Kraft. Wenn den Tau die Muschel trinket, Wird in ihr ein Perlenstrauß; Wenn er in den Eichstamm sinket, Werden Honigbienen draus; Wenn der Vogel auf dem Reise Kaum damit den Schnabel netzt, Lernet er die helle Weise, Die den ernsten Wald ergetzt. Mit dem...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 08.05.11
Gedanken
Eine Viertelstunde Frühling ist mehr wert als ein Sack Gold. Spruchweisheit aus China

Eine Viertelstunde Frühling...

Der Frühling Wenn aus der Tiefe kommt der Frühling in das Leben, Es wundert sich der Mensch, und neue Worte streben Aus Geistigkeit, die Freude kehret wieder Und festlich machen sich Gesang und Lieder. Das Leben findet sich aus Harmonie der Zeiten, Daß immerdar den Sinn, Natur und Geist geleiten, Und die Vollkommenheit ist Eines in dem Geiste, So findet vieles sich, und aus Natur das meiste. Johann Christian Friedrich Hölderlin

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 25.03.11
  • 4
Natur
Mit ihren langen Beinen und den zarten, durchsichtigen Flügeln kamen sie zum warmen Plätzchen und nahmen ihr erstes Sonnenbad.

Des Frühlings Vorgefühl

Vorgefühl Das ist der Frühling nicht allein, Der durch die Bäume dränget Und wie im Faß der junge Wein Die Reifen fast zersprenget, Der Frühling ist ja zart und kühl, Ein mädchenhaftes Säumen, Jetzt aber wogt es reif und schwül Wie Julinächte träumen. Es blinkt der See, es rauscht die Bucht, Der Mond zieht laue Kreise, Der Hauch der Nachtluft füllt die Frucht, Das Gras erschauert leise. Das ist der Frühling nicht allein, Der weckt nicht solche Bilder. Hugo von Hofmannsthal

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 12.02.11
  • 2
Gedanken
Aquarellskizze digital bearbeitet

Ein modernes Märchen im Advent 2010...und da gab sie ihnen fünf Euro mehr im Monat

Früher war Armut - wie auch heute noch in unserem reichen Land und anderswo - alltäglich. Die Menschen waren äußerst abhängig von der Natur. Mißernten und Naturkatastrohpen führten zu beispiellosen Hungersnöten im Volke. Oft war bei den Ärmsten der Armen nicht mehr genug zum Essen da. Da nahm wohl das Schicksal aber und abermal seinen Lauf. In ihrer Verzweiflung setzten manche arme Leute ihre Kinder einfach aus und überließen sie sich selbst. So entstand das Märchen der Brüder "Hänsel und...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 04.12.10
  • 12
Natur
Osterglocken

Blütenlicht durchflammt das Land

Der goldene Morgen Golden lacht und glüht der Morgen Über maiengrünen Höh'n, Und du, Seele, sinnst voll Sorgen, Und die Welt ist doch so schön! Vöglein singen, Glocken schlagen, Blütenlicht durchflammt das Land: Wirf dein Zagen und dein Klagen Herz, in diesen Feuerbrand! Ludwig Auerbach

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 07.04.10
  • 1
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