Turmfalke

Heute mal ein echter Bewegungsmelder. Könnte ein Laternenfalke sein. :-))

Der tankte erst mal Strom. ;-)

War fast unmöglich, den da oben auf dem Dach mit dem Tele zu erwischen, da er sich den äußersten Punkt für seine Mahlzeit ausgesucht hatte. Auch als er satt war, bezog er einen Posten, der fast unerreichbar war. Leider ist die Qualität der Bilder nicht so gut, da schon die Dämmerung eingesetzt hatte und ich keinen Blitz verwenden wollte.

...am Haus gegenüber. :-)

...unserer Haustür aufgenommen und vom heutigen Tage. Frühling eben. :-)

Entweder für mich oder für den Osterhasen. :-))

...ließen sich heute bei sagenhaften 23 Grad Plus einige Greifvögel nieder. Hier erwischte ich einen Turmfalken. Näher wie 50 Meter kam ich allerdings nicht ran..

Heute war so richtig Betrieb am Flugplatz in Großrückerswalde. Da ich mit dem Rad allerdings von der anderen Seite über dem Wolfsberg kam und in die andere Richtung wie die des Flugplatzes wollte, habe ich von dort aus ein paar Bilder des Treibens am Himmel aufgenommen.

Unsere neuen Nachbarn haben schon wieder Nachwuchs, diesmal doppelten.

Dieser Turmfalke hatte sich auf dem Fensterbrett des Nachbachhauses nieder gelassen, in welchem meine Mutter wohnt. Aufgenommen habe ich die Bilder vom Hof aus. Aufmerksam auf ihn wurde ich durch seine lauten Rufe sowie ein lautes Fiepen. Er hatte eine Ratte als Beute, die wohl bis zur Landung auf dem Fensterbrett noch lebte. So ganz schien es ihm aber nicht zu passen, dass ich ihn - wenn auch aus ca. 25 Metern Abstand - fotografierte. Also schnappte er sich seine Restbeute und schwebte davon.

Ich werde doch mal eine Therapie machen müssen, denn ich bin wohl hochgradig farbensüchtig. Bevor ich die aber beginne, quäle ich euch noch mit ein paar Aufnahmen vom heutigen Sonntagabend. ;-)

...hatten heute die Falken und Rotmilane. :-)

Unsere neuen Nachbarn, die ein verlassenes Eichhörnchennest übernommen haben, machen sich jetzt so richtig breit und haben nun auch den Turm der nur etwa 40 Meter entfernten Trinitatiskirche erobert. Die Tauben dort sind nun weg. Den Turm sowie die in unmittelbarer Nähe stehenden Bäume nutzen die Falken, um von dort oben Jagd auf die Mauersegler zu machen, die hier sehr zahlreich umher segeln. Leider ist es mir unmöglich, näher an die Falken heran zu kommen. Aber man kann sie ja dennoch...

Möchte nur mal wissen, wieso der bei dem Regen so streng zu mir rüber guckt... :-))

...am heutigen Sonntag, dafür schüttet es ganz ordentlich. Aber der Regen wird gebraucht und mit Sicherheit wird auch nach diesem Regen die Sonne wieder kommen. Ist halt nur die Frage, wann... :-))

In den vergangenen Tagen hatte ich ja bereits ein paar Bilder von unseren neuen Nachbarn eingestellt. Hier nun habe ich mal zwei Fotos schießen können, welche zeigen, dass sie sich das einstmals von einem Eichhörnchen erbaute Nest (Kobel) in Besitz genommen haben. Leider hatte ich heute morgen bei ungünstigen Lichtverhältnissen nur meine kleione Kamera dabei und musste zudem noch mächtig zoomen. Aber man kann schon sehr gut das vorgefertigte Nest erkennen. Kaum vorstellbar, aber die waren heute...

...neuen Nachbarn. :-)

...tankte der kleine Falke hoch oben in einer Linde unweit seiner nächtlichen Ruhestätte so richtig die Sonne.

...sitzt dieser kleine Falke gegenüber auf einem Fensterbogen des Nachbarhauses und wartet wohl auf den Altvogel. Wenigstens seine ziemlich jämmerlichen Rufe hat er nun eingestellt.

...derzeit wieder recht reichlich: Turmfalken.

...ließ sich dieser Falke beim Jagen nicht stören. Als wir jedoch den Versuch starteten, uns aus der Distanz von knapp 150 Metern auch nur ein paar Meterchen an ihm anzunähern, war er weg.

Einfach mal so drei Vögelchen, welche sich heute abend so da draußen in der Natur blicken ließen. :-))

Es war schon erstaunlich, wie viele Greifvögel über einem kleinen Feld bei Brünlos Richtung Hormersdorf kreisten. Leider flogen die immer wieder weg, wenn ich auch nur ansatzweise etwas näher kam. Aber einer hatte mich dann doch etwas zu spät bemerkt, so dass ich ihn auf seine Beute sitzend in den Fokus bekam. Doch das Klicken des Auslösers hat ihn sofort auf mich aufmerksam gemacht. Leider bekam ich keine Möglichkeit, ihn von vor zu erwischen. Aber wann bekommt man mal so eine Flugshow in der...

Einfach mal so ein paar Bilder von heute, aufgenommen irgendwo im grünen Erzgebirge. :-) Leider sind mir die Bilder vom Zaunkönig nicht so gelungen, da es zum einen regnete und der kleine Piepser zum anderen einfach nicht still hielt und auch noch recht weit entfernt von mir war. Einzigst an die Amsel kam ich bis auf knapp 10 Meter heran.

Nachdem wir den Überlebenskampf eines Regenwurms sahen, gab es vor allem für Manuela noch ein schönes Erlebnis. An der Alten Karlsbader Poststraße huschte ein winziges Mäuschen aus dem Gras auf die Straße. Nur unweit von uns entfernt saß ein Turmfalke auf einem riesigen Strohballen. Aber nichts da, von wegen Futter für Falke. :-) Manuela konnte das winzige Feldmäuschen einfangen und sie nahm es ein Stückchen mit des Weges. Am liebsten hätte sie die Maus mit nach Hause genommen. Dies aber redete...

Es ist wieder die Zeit, in welcher über unseren Wiesen, Feldern und Wäldern die Greifvögel kreisen. Heute hatten wir nur wenige Meter oberhalb des Flößgrabens am Pöhlberg das Glück, einen Mäusebussard mit Beute beobachten zu können. Ein anderer Mäusebussard flog recht tief über uns hinweg, so dass wir dessen ganze Pracht bewundern konnten. Unterhalb des Flößgrabens (auch noch unterhaln des Radweges) sass ein Turmfalke auf einer Strohrolle und hielt Ausschau...

Nachdem der Regen aufgehört hatte, unternahmen wir heute am späten Nachmittag einen kleinen Spaziergang hinauf zum Flößgraben bis hin zum Marktsteig. Wieder einmal entdeckten wir Feldhasen, aber auch mehrere Goldammer konnten wir beobachten. Vor allem aber war Manuela von den Greifvögeln beeindruckt, welche nach Beute Ausschau hielten. Es ist gar nicht so einfach, diese dabei zu erwischen.

Das hatte Manuela noch nie gesehen und ich gebe zu, in dieser Form ich auch noch nicht. Am Hang des Pöhlbergs oberhalb des Flößgrabens versuchten zwei Falken, sich den besten Aussichtspunkt zu ergattern. Dumm nur, dass beide den gleichen Zweig ausgesucht hatten. Für uns allerdings ein herrliches Schauspiel... Aber wie das so ist, eben nur aus einiger Entfernung. Bis auf knappe 50 Meter kamen wir an den Ort des Geschehens heran, dann bemerkten sie uns und zogen davon.

Bereits am 20. Mai 2008 konnte ich auf der Kleinrückerswalder Straße mal kurzzeitig den Nachwuchs eines Falkenpärchens beobachten. Heute nun war ich noch einmal beim Klöppelkongress und machte auf dem Rückweg einen Umweg über die Zick-Zack-Promenade. Schon von Weitem hörte ich das Schreien der Greifvögel. Was ich dann aber beobachten konnte, war einfach gesagt der absolute Hammer. Glücklicherweise hatte ich diesmal meine Pentax mit, so dass mir nun endlich einmal richtig gute Aufnahmen gelingen...

Zunächst mal begann der Tag sehr frostig. Die Primeln waren zwar nur leicht von Schneekristallen bedeckt, aber minus sechs Grad waren es dennoch. Im Laufe des Tages sollte es ein ganz klein wenig wärmer werden: minus drei Grad. :-) Da konnte auf dem Gerichtsgebäude der Turmfalke lange warten, dass es wärmer wurde. Aber er dürfte von da oben auch eine herrliche Aussicht auf den Abendhimmel gehabt haben, falls er noch da saß. :-) Dieser - der Abendhimmel - bot heute vor Sonnenuntergang ein...