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Traum

Beiträge zum Thema Traum

Gedanken

Zum Mitträumen - Gedicht

Stimmen der Nacht Geliebter der Nacht, du hast mich gefunden und sei es auch jetzt nur geträumt. In endlosen Nächten und unnützen Stunden, das Leben, die Liebe, versäumt. Zärtliche Hände entführen mich sanft ins Feuer der lodernden Glut. Du bist wie ein Meer das mich sprühend umschäumt, wie Sturmwind bei Ebbe und Flut. Du scheinst mich zu kennen, wie ein Maler sein Bild. Eroberst dir blühendes Land. Wie Farben so bunt, leuchten Worte in mir, Ein Kuss - nur gehaucht - in die Hand. Wir tanzen...

  • Bayern
  • Schongau
  • 24.08.12
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  • 1
Gedanken
Sie ist die wesenlose Frau

Die Schöne im Licht

Die Schöne im Licht Sie ist die wesenlose Frau, man meint oft sie sei tot. Man sieht sie an, ist schattenlos, die Lippen feuerrot. Auch grell geschminkt ihr blauber Blick - verliert sich oft im Nichts. So steht sie hier im matten Glanz des kalten Neonlichts. Ein Mann bleibt stehn, spürt schnelle Lust - kann nicht mehr von ihr sehn. Die Hände greifen tiefenwärts, es muss gleich hier geschehn. Doch wie er nestelt, wie er zerrt, zu mitternächtlich Stund - er ist ein Mann und sie das Weib, und...

  • Bayern
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  • 10.05.12
  • 18
Gedanken

Nur geträumt (Gedicht)

Geliebter der Nacht, du hast mich gefunden und sei es auch jetzt nur geträumt. In endlosen Nächten und unnützen Stunden, das Leben, die Liebe, versäumt. Zärtliche Hände entführen mich sanft ins Feuer der lodernden Glut. Du bist wie ein Meer, das mich sprühend umschäumt, wie Sturmwind bei Ebbe und Flut. Du scheinst mich zu kennen, wie ein Maler sein Bild. Eroberst dir blühendes Land. Wie Farben so bunt, leuchten Worte in mir, Ein Kuss - nur gehaucht - in die Hand. Wir tanzen zusammen den Tanz...

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  • 12.03.09
  • 26
Gedanken
Ein Engel am Fenster - Kerzen brennen - Bald ist Weihnachten.

I mach meine Aug'n zua...

I mach meine Aug'n zua und wünsch ma an Traum. Bin wieda a Kind unterm Weihnachtsbaum. Siag's glitzern und funkeln so schee wia no nia... da Vadda und d'Muadda san wieda bei mir. Sogar meine G'schwista san oisamt beinand und i, in da Mitt'n, d'neie Pupp'n in da Hand. I mach meine Aug'n zua, heid schdoi i mi blind. Mecht oamoi no sei des kloane Kind, geliebt und beschützt und frei von Sorg'n, i wissat mi endli wieda geborg'n. (C) Bild und Text: Heidi Kjaer 2006

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  • Schongau
  • 24.11.08
  • 13
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