Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Tierquälerei

Beiträge zum Thema Tierquälerei

Natur
“Ungeziefer”: Waschbären haben nach Auffassung des Hessischen Umweltministeriums kein Lebensrecht. Wer einem verletzten oder hilflosen Tier begegnet, soll es verrecken lassen. | Foto: Pixabay

Lasst sie einfach verrecken! Das Hessische Umweltministerium ruft zur Tierquälerei auf

Geht zwar nicht um den Fuchs, sondern um den Waschbären. Und um Nutrias. Und um Grauhörnchen. Und um andere. Seit diese Arten von der EU als schädliches Ungeziefer gebrandmarkt und zur Ausrottung freigegeben wurden, sinken bei gewissen Leuten die Hemmschwellen. Was dem Menschen nicht nutzt, hat kein Lebensrecht. Dieses schöpfungsverachtende Gedankengut scheint auch im Hessischen Umweltministerium weit verbreitet und zur offiziellen Linie zu gehören. Appell an die Bürger: Verletzten oder...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 29.10.16
  • 6
Politik
Blutbad im Schlachthaus. Da kann einem der Appetit schon vergehen. | Foto: PETA

Vor dem finalen Abstich: 40 Millionen Schlachtschweine landen jährlich in der Gaskammer

Ja, angesichts solcher "Impressionen" kann einem der Bissen Schweinebraten oder der Happen saftigen Rindersteaks schon mal im Halse stecken bleiben. Und sei's drum, dass das Fleisch noch so lecker schmeckt. Die industriell betriebenen Massentötungen in den deutschen Schlachtanstalten sind auf Effizienz ausgelegt und somit gnadenlos brutal. Die Wutzen beispielsweise werden in den Blutfabriken im Akkord exekutiert, rücksichtslos. Oft leben sie noch, wenn sie der Vollstrecker in 60 Grad heißes...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 04.08.16
  • 2
Gedanken
Alltag in chinesischen Angora-Farmen: Die Kaninchen werden an ihren empfindlichen Ohren aus dem Käfig gezerrt und von den Arbeitern mit den Füßen fixiert. Dann schnippt und schnappt die (oft) stumpfe Schere und hinterlässt tiefe Wunden. | Foto: PETA-Asia
3 Bilder

Etikettenschwindel: Hinter „100 Prozent Polyester“ verbergen sich nicht selten 70 Prozent Hund und 30 Prozent Katze

Auf dem Etikett der mit einem flauschigen Kragenpelz besetzten Winterjacke steht: „100 Prozent Polyester“. Das ist doch mal ein Wort! Und vermutlich genau so, nämlich „Polyester“, mögen die Katze oder der Hund, die in Wahrheit den Rohstoff für dieses modische Textil geliefert haben, in ihrem früheren, vielleicht ein klein wenig glücklicheren Leben geheißen haben. Aber das, von einem unsäglichen Martyrium bestimmt, ist längst auf entsetzliche und brutalste Art zu Ende gegangen. Die Bekleidungs-...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 15.10.15
  • 10
  • 1
Gedanken
Sie blicken immer so lustig drein. Doch der Eindruck täuscht. Werden Delfine in Gefangenschaft gehalten, bedeutet das für die klugen und sensiblen Tiere ein lebenslanges Martyrium. | Foto: Pixabay
4 Bilder

Delfine sind die ärmsten Meer-Schweine: Als Unterhaltungs-Clowns missbraucht und für den Kochtopf gekillt

Sie scheinen immer irgendwie zu grinsen und permanent gut drauf zu sein. Doch der von der Physiognomie erweckte Eindruck täuscht. Delfine sind die ärmsten Schweine unter den Meeressäugern. Nicht nur dann, wenn sie in Gefangenschaft geraten. So sie das Schicksal (oder etwas anderes) in die japanische Taij-Bucht an der östlichen Spitze der Halbinsel Kii verschlägt, haben sie noch schlechtere Karten. Dort richten hiesige „Fischer“ allen internationalen Protesten zum Trotz Jahr für Jahr ein...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 24.07.15
  • 5
  • 2
Gedanken
So sehen vermeintliche Bio-Hühner“ aus. Deses Foto entstand auf einer Legefarm im niedersächsischen  Twistringen. | Foto: PETA Deutschland
6 Bilder

Wo das liebe Federvieh die Hölle auf Erden durchleidet: Die perfiden Methoden der Geflügel-Industrie

Der Osterhase pocht mit seinen vom Eierfärben und –schleppen schwieligen Pfoten bereits an unsere Türen. Aber wissen wir genau, woher die bunten Gagas, die Meister Lampe und seine Mümmelmann-Gehilfen uns dann wieder ins Nest legen, stammen, unter welchen Bedingungen sie „produziert“ wurden? Die Gütesiegel, Klassifizierungen, Kürzel und Codes auf den Verpackungen im Supermarkt und die seit 2004 zwingende Kennzeichnung auf den Eiern selbst sollen dahingehend zwar Transparenz herstellen und...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 25.03.15
  • 1
Gedanken
Alltag in chinesischen Angora-Farmen: Arbeiter reißen den Kaninchen das Fell ohne Betäubung und bei lebendigem Leib von selbigem. Eine an Grausamkeit und Perversität kaum zu toppende Praxis. | Foto: PETA Asia
6 Bilder

Angora-Chic „made in China“: Millionen von Kaninchen erleiden täglich für uns Höllenqualen

Es geht doch nix über einen schmucken Pulli aus Angora. Fast nix. Ist flauschig, ist weich, ist warm und sieht edel aus. Und soo teuer ist der Plunder auch nicht. Trotzdem gehört das Zeug auf den Index. Es ist bähh! Und das gilt natürlich auch für Bettwäsche, Mützen, Schals, Unterwäsche und andere Accessoires aus diesem Material. Denn: Unsere Bequemlichkeit und unser Chic ist erkauft mit millionenfachen, unvorstellbarem Tierleid. In diesem Fall dem von eigens für die Wollherstellung gezüchteter...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 11.02.15
  • 27
  • 2
Gedanken
Wer sich schon einmal selbst ein Bart- oder Haupthaar ausgerissen hat, kann erahnen, welche entsetzlichen Schmerzen die Tiere beim „Lebendrupf“ erdulden müssen. Dieses Foto wurde heimlich in China aufgenommen. | Foto: PETA Asia
6 Bilder

Kotzen nach dem Weihnachtsbraten und „Gans“ ganz üble Albträume unter der Daunendecke

Wer sein müdes Haupt in ein Daunenkissen gräbt, sollte auf schlimmste Albträume gefasst sein. Solche, die dem Schlaf suchenden selbigen rauben, die ihm den Angstschweiß auf die Stirn treiben und in denen das Grauen riesengroß Gestalt annimmt. In diesen Horrorszenarien spielen Gänse eine entscheidende Rolle. Gänse, die jämmerlich schreien, denen die Federn bei lebendigem Leib ausgerissen werden, deren nackte Körper mit blutigen Striemen und Wunden übersäht sind. Gänse, denen die Flügel gebrochen...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 07.12.14
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.