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Theodor Storm

Beiträge zum Thema Theodor Storm

Gedanken
Allee zwischen Schongau und Marktoberdorf
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VORFRÜHLINGSTAG

Ins Fruajohr nei ! Heid dram i mi ins Fruajohr nei, mei Wejd wead langsam grün. Vom Berg des Bacherl plätschert scho, losst Buddableamen blühn. Text und Bilder Heidi Kjaer.

  • Bayern
  • Marktoberdorf
  • 07.03.12
  • 10
Freizeit
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Herbst

Storm, Theodor (1817-1888) Herbst Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn; Ganz in Duft und Dämmerungen Will die schöne Welt vergehn. Nur noch einmal bricht die Sonne Unaufhaltsam durch den Duft, Und ein Strahl der alten Wonne...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 25.10.09
  • 9
Kultur
Der Dichter, von respektlosen Tauben bekleckert.
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Theodor Storm – auf Spurensuche in der ‘Grauen Stadt am Meer‘.

Der wohl bekannteste Sohn des nordfriesischen Hafenstädtchens Husum ist der Schriftsteller, Richter und Landvogt Theodor Storm (1817 – 1888). Kaum ein Schüler, der nicht mit einer seiner Novellen oder seiner Lyrik Bekanntschaft machte. Mit der mehrmals verfilmten Novelle ‘Der Schimmelreiter‘ zog er posthum die Urlauberscharen auf die Deiche Nordfrieslands, und mit dem Gedicht von der Grauen Stadt gestand er nicht nur seine Liebe zu Husum, sondern drückte der Stadt für immer seinen Stempel auf....

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.07.09
  • 17
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