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Presse

Beiträge zum Thema Presse

Politik

Probleme aussitzen und verdrängen, existenzielle Fragen nicht beantworten: Bundesregierung in der Bredouille

Die Recklinghäuser Zeitung berichtete gestern (11. 06. 2019) unter der Schlagzeile „Die Fehler der Konzerne“: „Zehntausende Stellen sollen in NRW wegfallen. Unter Druck durch Globalisierung und Digitalisierung haben die Firmen Fehler gemacht.“ Auf dieses Problem, eigentlich auf einen ganzen Komplex von Problemen habe ich vor einem Jahr im Februar in einem Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, und an die Frankfurter Zeitung aufmerksam gemacht und die Verantwortung dafür vor allem der GroKo...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 12.06.19
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Politik

Wilhelm Neurohr: Warum täuschen die Presse-Agenturen die Leser über schnelle Eingreiftruppe? (Leserbrief)

zum RZ-Artikel „Nato startet Speerspitze“ vom 15. Januar 2015 Angeblich nur als Reaktion auf Putins Fehlverhalten nach dem „Weckruf der Ukraine-Krise“ sei nunmehr die Einsetzung einer „schnellen Einsatztruppe als Speerspitze“ von NATO und EU „zur Abschreckung Russlands“ schnellstens eingerichtet worden - und zwar mit dem deutsch-niederländischen Korps in Münster unter deutschem Kom-mando. So wollten es uns unisono am 15. Januar die Presseagenturen und Leitme-dien vor dem Hintergrund einer...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 16.01.15
Kultur

Wilhelm Neurohr: „Stammtischniveau: Die Grenzen des Erträglichen überschritten“

Leserbrief zu den zahlreichen rechtspopulistischen Leserbriefen vom 15.11.2015 in der Recklinghäuser Zeitung (Leserbriefseite) „Stammtischniveau: Die Grenzen des Erträglichen überschritten“ Auf der jüngsten Leserbriefseite vom 11. Januar 2015 waren insgesamt 11 Leserbriefe veröffentlicht, davon 9 rechtspopulistische Briefe von Bekennern und Verteidigern der Pegida mit islamophobem oder sogar offen rassistischem Inhalt, nur 2 Briefeschreiber haben dagegengehalten. Auch die vorherigen 3...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 16.01.15
  • 3
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Politik

Wilhelm Neurohr: „Meinungsmache statt Berichterstattung - Politische Richtungsänderung des Medienhauses?“ (Leserbrief)

zu aktuellen Kommentaren in der RZ: „Meinungsmache statt Berichterstattung - Politische Richtungsänderung des Medienhauses?“ Handelt es sich um eine zufällige Häufung von problematischen Einzelmeinungen einiger Redakteure oder um eine grundlegende politische Neuausrichtung der Zeitungen des Medienhauses Bauer? Es begann am 7. August mit einem Artikel und Kommentar des Leiters der Regionalredaktion, Michael Wallkötter, in dem er die rechtspopulistische UBP und ihre Programmatik in höchsten Tönen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 03.09.14
Politik

Wilhelm Neurohr: „Verständniswerbung der Regionalpresse für die Kungelei zwischen CDU und UBP?“

Leserbrief zum Bericht und Kommentar von Herrn Wallkötter vom 14.08 2014: „UBP und der Druck auf die CDU“: „Verständniswerbung der Regionalpresse für die Kungelei zwischen CDU und UBP?“ Nur mit Verwunderung und Empörung kann man als Leser den Kommentar und Artikel von Redaktionsleiter Michael Wallkötter über die UBP und ihren Hinterzimmer-Deal mit der CDU zur Kenntnis nehmen: Mit seinem Beitrag will er ganz offensichtlich die rechtspopulistische UBP aus der rechten Ecke holen und politisch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 07.08.14
Politik

Sauberer Journalismus trennt Information und Meinung, Bericht und Kommentar (Leserbrief)

...an die Recklinghäuser Zeitung Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen Betr.: „Die Linke und der Systemwechsel“ Vom: 9. Mai Sauberer Journalismus hält sich an den Grundsatz, dass Information und Meinung, Bericht und Kommentar strikt voneinander zu trennen sind. Dadurch soll Manipulationen vorgebeugt werden. In dem Bericht über das Kommunalprogramm der Linken wird gegen diese Grundregel verstoßen. Statt einer sachlichen Zusammenfassung werden einzelne Punkte aus dem umfangreichen Programm...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 11.05.14
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Politik

Verstoß gegen Grundregel des Journalismus in Zeitungsbericht über Lafontaine (Leserbrief)

An die Recklinghäuser Zeitung: – Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen – Betr.: „Polit-Profi trommelt für die Linke“ – Vom: 4. September Dieser tendenziöse Bericht (Darin: Lafontaine habe „...als „Redner der Einfach-Bilder und Forderungen nichts verlernt“) verstößt gegen eine Grundregel des Journalismus: Trennung von Meinung und Bericht. Solch eine Be- und Abwertung ist reine Stimmungsmache gegen DIE LINKE. Demgegenüber steht in derselben RZ-Ausgabe ein breiter, wohlwollender Bericht über den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 04.09.13
  • 7
Politik

Wahlkampfgetöse. Leserbrief

... an das Medienhaus Bauer, Marl: − Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen − Betr.: Kommentar „Ohne Oskar“ − Vom: 23. April Torsten Henke schreibt, Oskar Lafontaine habe „sich herabgelassen, seiner Partei reinen Wein einzuschenken“, und habe „West-Linke(n), die auf Rückenwind durch die Kandidatur des Populisten (...) gesetzt hatten,“ „einen Korb gegeben“. Lafontaine habe „keine Lust mehr auf das Berliner Haifischbecken“, käme „mit der Parteiführung nicht zurecht“ „oder“ wolle „sich nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 25.04.13
Politik

Wilhelm Neurohr: “FRAGWÜRDIGE AKTIEN-EMPFEHLUNGEN DURCH BLAUÄUGIGE ZEITUNGSREDAKTEURE“ (Leserbrief)

... zum Leitartikel vom 15 Januar: „Euro und Dax erholen sich prächtig“ Was war denn das für ein seltsamer Leitartikel und „Aufmacher“ am 15. Januar auf der Titel-Seite der Zeitungen des Medienhauses Bauer? Ein Bernhard Funk von der Deutschen Presseagentur (dpa) preist in einem unseriösen Mix aus Bericht und Kommentar den Kauf von Aktien als Ausweg aus dem dramatischen Geldverlust für die Sparer an. Er beruft sich auf Empfehlungen eines Fondsmanagers namens Thilo Müller. Im Übrigen weiß er zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 17.01.13
Politik
2 Bilder

Wilhelm Neurohr: Nach der Wahl (Leserbrief an die RZ)

Leserbrief an die Recklinghäuser Zeitung zur Berichterstattung vom 10. Mai über die Landtagswahlergebnisse: Nach der Wahl: Werden die 41 % Nichtwähler ernst genommen? Das eigentliche Drama der zurückliegenden Landtagswahl, nämlich die von Wahltermin zu Wahltermin immer weiter sinkende Wahlbeteiligung, war den Medien und den Parteipolitikern allenfalls eine Randnotiz wert. Der Gewöhnungseffekt an diesen Trend lässt die Beteiligten achselzuckend zur Tagesordnung übergehen? Da seien halt die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 11.05.10
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