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Poetisches Denken

Beiträge zum Thema Poetisches Denken

Natur
Herbstliche Abendsonne
15 Bilder

Faszinierende Bäume im Leipheimer Donaumoos, Wanderung am 27.09.2013

Die Abeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos (ARGE Donaumoos) und die VHS Günzubrg und Gundelfingen luden unter Leitung von Frau Christine Wiedemann zu einer völlig neuen Thementour in das Donaumoos: Faszinierende Bäume, uralte Begleiter der Moore. Für alle die viel Zeit in der Natur verbringen, sind Bäume vertraute Freunde. Bei meinen Wanderungen durch die Donauauen begegne ich ihnen immer wieder, uralte Festungen in einer vergänglichen Zeit. Meiner Fantasie wachsen Flügel, wenn ich im Schutz...

  • Bayern
  • Leipheim
  • 29.09.13
Freizeit

Schneckenkinder

Diese Schneckenkinder haben meiner Enkelin Sarah und mir auf dem Künstlermarkt in Emmendingen so gut gefallen, dass wir uns jeder eins ausgesucht haben. Ein kleines Verslein habe ich versucht für euch zu schreiben: Schneckenkinder ihr seid so klein, passt genau ins Schneckenhaus hinein, ruht euch dort gemütlich aus, bis euch findet meine Sahra-Maus, dann ist es aus mit eurer Ruhe, bis ihr wandert in die Spielzeugtruhe.

  • Bayern
  • Greifenberg
  • 23.09.13
Gedanken
3 Bilder

Am Verstand kann es nicht liegen...

"Als der Fuchs die Trauben nicht erreichen konnte, sagte er: Die sind noch nicht reif." (Armenisches Sprichwort) Fotos: Im Weingarten auf dem Ritten/Südtirol.

  • Bayern
  • Schongau
  • 12.09.13
  • 9
Gedanken
Ein schöner Bauernkasten mit reicher Bemalung. Hier der Aufsatz im oberen Teil.
8 Bilder

Ein Bauernschrank aus dem Jahre 1826 lässt Blumen sprechen...

Drei Rosen drei rosen schenk ich dir, die eine ist fürs wiedersehn, die zweite ist fürs wohlergehen, die dritte aber leise spricht ich mag dich sehr vergiß mich nicht... Verfasser: Anonym http://www.reimemaschine.de/lizenz.php http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/l...

  • Bayern
  • Schongau
  • 29.08.13
  • 11
Gedanken
Mein Blumenbalkon

Ein Gedicht für Roswitha Buthe aus Soltau - und alle, die gerne Gedichte lesen.

S'Karusseii I hob a Karusseii im Kopf, dees macht aus mir an arma Tropf. A wenn i bädl* oda bitt:* (........bettel oder bitt) „Bleib steh und loss mi a no midd!“ S’gibt koa Erbarma und koa Gnad, do zabbelt a Drehwurm im Denkabbarat. Sgäd weida, weida, narrisch schneii, krummbucklige Wörta im Kopfkarusseii. I merk scho: Mia foid heid nix Geistreiches ei; I gä liaba naus und loss dees jetzt sei. Da Göthe, da Rilke, da Hochwohlgeborn, warn äha zum Dichtn und Denkn erkorn. Bei mir head de Sach scho...

  • Bayern
  • Schongau
  • 15.08.13
  • 6
Gedanken
Erzengel Michael, der Seelenwäger mit dem Flammenschwert.

Christenland - Missionsland Deutschland - Habemus - Papam

Christenland - Missionsland Hoffnung steigt in mir hoch. Ein neuer Papst. Das Volk jubelt. Alle Stühle sind besetzt: Von eurer Unfehlbarkeit - eurer Frömmigkeit und Religion - eurer geschickten Wortwahl – eurer gutgemeinten Ratschläge – eurer wohlklingenden Gebete. Wer ist euer Gott? Ist er auch mein Gott? Wo ist mein Platz in euren Reihen? Neben euch? – Bei euch? – Mit euch? – Zum Bettler werde ich nicht! Nicht unter diesem römischen Dach. Die Siegerurkunden sind verteilt. Hier ein kleines...

  • Bayern
  • Schongau
  • 18.03.13
  • 13
Gedanken
Waldspaziergang im Sachsenrieder Forst, zwischen Schongau und Kaufbeuren.
6 Bilder

Aktuelle Winterbilder dieser Woche - dazu ein Mundartgedicht zum dritten Advent.

Wias friara so war... In meina Kindheit war Weihnachtn no schee. Drauß, vor da Haustür, grood medderweis Schnee. Saukoid is gwesn und d’Nächt so ganz klar - I erinner mi gern no, wias Friara so war. Für uns Kinda wars a bsonders scheene Zeit, mia ham uns ganz narrisch aufs Christkindl gfreid. D’Ruatn, vom Knecht Ruprecht, hod da Vadda ned braucht. Und hods moi an Streit gebn, war a längst scho varraucht. Unsern Christkindlbriaf, so an kloana Zettl, ham ma nausglegt aufs vordere Fenstabrettl. A...

  • Bayern
  • Schongau
  • 15.12.12
  • 30
Gedanken
BLICK NACH OBEN

CHRISTENLAND - MISSIONSLAND

Christenland - Missionsland (Gedicht). Bitterkeit steigt in mir hoch. Ihr seid mir eine feine Gesellschaft! Alle Stühle sind besetzt: Von eurem Wissen und eurem Glauben – Eurer Frömmigkeit und Religion - Eurer geschickten Wortwahl – Eurer gutgemeinten Ratschläge – Eurer wohlklingenden Gebete - Wo ist euer Gott? Ist er auch mein Gott? Wo ist mein Platz in euren Reihen? Neben euch? – Bei euch? – Mit euch? – Zur Bettlerin werde ich nicht! Nicht unter diesem Dach! Die Siegerurkunden sind verteilt....

  • Bayern
  • Schongau
  • 29.08.12
  • 38
Freizeit
Am großen Grieslesee, Reisensburg
5 Bilder

Aufgewacht

Pass auf, wenn du dieser Tags in den Wald gehst, lausche und schaue, denn er ist aufgewacht. Der Vogelalarm ruft ihn aus des Winters Schlaf; immer mehr, immer lauter pfeift, zwitschert, piepst und trillert der gefiederte Weckruf. Der Specht klopft ihn aus den Träumen, hammerhart. Frühlingssonne streichelt seine dürren Äste, lauer Wind huscht durchs Gebüsch, Säfte steigen in die Stämme. Der Wald hat aufgehört zu schlafen und schlägt seine vielen Augen auf. Jeder will der Erste sein, raus in den...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 18.03.12
  • 3
Ratgeber

Nachtenswind ....

Luuster in de Nacht, mien Kind, luuster in de düster Wieden - dor buten speelt de Nachtenswind, dat moakt he all sied alle Tieden. He speelt sien Spill up veele Orten, mit allens wat he kriegen kann - mit Strüük un Bööm in veele Szorten, ok Haarten geit he foaken an. Wenn irgendwat up d’ Haart di licht - du glöövst, dat bold de Dod di neit, denn kiek de Wind liek in d’ Gesicht un spöör wu flink de Pien vergeit ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.12.11
  • 21
Gedanken

Du

Du Du bist der Süden meines Herzens, die Sonne, die mich erwärmt, der Regen, der mich kühlt, der Wind, der mich umschmeichelt, der Zug, der mit mir auf Reisen geht, die Wurzel, die mich hält, Du bist Du, Du bist mein Leben . . .

  • Bayern
  • Wertingen
  • 03.12.11
  • 9
Gedanken

Einfaches Glück ....

Einfaches Glück Die Luft ist ein einziger lieblicher Hauch, jeder Atemzug ist süßes Geben - jeder Augenschlag ist wie blühender Strauch, er schenkt dir ein Wissen um Leben. Ein Wissen um Leben der lieblichsten Art, ein Wissen um Leben in Güte - es ist dir, als hättest du um dich geschart des Lebens berauschende Blüte. Das Licht ist ein einziger strahlender Raum, ein strahlender Raum in der Weite - das Licht ist die Frucht am blühenden Baum, ich wünsch’ dass es dich ewig begleite. Das Fühlen ist...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 8
  • 1

Neueste Bildergalerien zum Thema

Ratgeber

Loat di Tied ....

Loat de Tied ruusen, loat de Tied suusen. See hollt nich Ruh’ un hollt nich still, see moakt doch jümmers wat see will. Un jümmers löpt see liek vöörut - luurt nümms up d’ Bekk, kikkt nümms up d’ Schnuut. Deit elker Dach de glieker Trää, ov Kreech nu is, ov dat is Frää. Elker Dach is d’ lächt un düster un elker Dach is Rümgeknüster. Ov Sünnenschien ov Hoagelschuur - Tied faalt dat lopen ni nich stuur. Drüm wees, mien Frünnd, mit Tied good Frünnd - solaang as wi up Eerden bünd...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 6
  • 1
Natur
5 Bilder

Zeitläufig ...

Wolkengraues Himmelsblau rötliches Rot wohin ich schau dunkle Weiten, Sterne gleiten Mond rollt auf der Himmelswiese Liebende spür’n Herzensbrise alles liegt in Herbstens Ruh’ Zeit läuft auf den Winter zu nach des Eisespunktes Kehre weht der Wind aus südlich’ Meere trägt den Frühling auf dem Rücken um uns damit zu beglücken der schnell dann wieder Sommer wird wenn Blütens Pracht die Welt verziert ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 26.11.11
  • 8
  • 1
Blaulicht

Rundbrief als Info

Liebe myheimatler ... gestern werden einige von Euch eine Mail mit meinem Absender bekommen haben - wer geglaubt hat oder noch glaubt, dieses Gaunerstück wäre von mir, der hat noch keinen TEXT von ewaldeden gelesen. Also - nehmt es locker - den Schaden habe ich, denn man hat auch zugleich mein komplettes Archiv plattgemacht. Für Euch bleibt nur zu beten, dass es Euch nicht auch irgendwann trifft. Denn ---- NICHTS IST UNMÖGLICH Ich wünsche allen einen schönen Tag ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 08.11.11
  • 16
Natur
14 Bilder

Letztes Glühen im Donauwald am 1.11.11

An Allerheiligen suche ich die Stille des Donauwaldes, Stille und Einkehr. Einkehr in einen Wald, der, bereits am Sterben, immer noch sein Bestes gibt. Ein letztes Leuchten trotz hartnäckigem Hochnebel, ein letztes Glühen trotz der späten Jahreszeit. Seit vielen Jahren und Zeiten spaziere ich durch die Wälder um die Donau und bin immer wieder überwältigt von den prächtigen und vielfältigen Kleidern, die der Wald jeden Tag aufs neue anlegt. Er empfängt mich mit offenen Armen und führt mich über...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 02.11.11
Natur
29 Bilder

Wenn der Himmel brennt

Wissad wia des isch, wenn da mal bisch em Paradies? Wenn d’Sonna untergad und a Flammameer entschtad zwischa Himml und dr Wies. Des ganz Firmament Lichterloh gar glei brennt, so kommt’s oim voar. Mystisch sieht es aus, net wirklich a Graus, eher du schtasch voar em Doar. Was a jeder sieht Was dau am Himml g’schieht Muass jeder selber seah. Am Oberegger Weiher da ma des alles bewundra ka und des sich all meah oim gea….. ©by Luis Walter

  • Bayern
  • Wiesenbach (BY)
  • 21.08.11
  • 4
Gedanken

Der letzte Sommer ...

Der letzte Sommer uns’rer Kindheit wir waren noch so unberührt wir waren noch so voller Blindheit die Lust hatt’ uns noch nicht verführt Der letzte Sommer uns’rer Jugend wir waren noch so hungervoll wir waren noch so voller Tugend sahen Leben noch so toll Der letzte Sommer uns’rer Drangzeit wir waren fast schon übersatt wir sahen es als Lebens Halbzeit dabei war’n wir schon fast schachmatt Der erste Sommer gleich dahinter er machte uns ganz plötzlich klar dass es sehr kühl und fast schon Winter...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 23.07.11
  • 4
Gedanken

Des Morgens Worte ....

Des Morgens Worte wehen leise durch den Rest der Nacht dahin - klingen wie altbekannte Weise, wecken Erinnern tief im Sinn. Erinnern an verträumte Auen - Erinnern an sanftplätschernd’ Quell’ - dass kann Mensch schon nicht mehr schauen, selbst tiefe Nacht ist leuchtendgrell. Des Morgens Flüstern macht uns hoffen, dass Mensch besinnt sich der Natur - nur so ist Zukunft für uns offen und tilgt der Menschen schlechte Spur. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 10.06.11
  • 9
  • 1
Natur
Wasser und Licht
11 Bilder

Freitag, der 13.5., in den Donauauen

Frühmorgens lockt mich die Sonne dem Dreizehnten zu trotzen Die Donauauen, zum Bersten voll mit Frühling und Grün Eine Kakophonie von Federstimmen: Buchfink, Meise, ZilpZalp, Teichrohrsänger… Faule Kröten pumpen dicke Blasen, braune Hügel auf schimmerndem Wasser Saftiger Hauch, frisch und klar, nistet sich in meinen Lungen ein Löwenzahnfeen trocknen in der Sonne, warten auf den Wind Blüten spielen mit Tautropfen, Farbkleks im Grasteppich Der Grashalm beugt sich vor dem Tag Unscheinbares wird...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 13.05.11
  • 1
Gedanken

Das höchste Gut auf Erden - das es nur einmal im Leben gibt

Lieber User, es ist mir ein Anliegen von Herzen, nicht nur weil morgen Muttertag ist, an alle Mütter dieser Erde, zu der ihnen gebührenden Ehre, ein Gedicht reinzustellen, von Friedrich Wilhelm Kaulisch (1827-1881) das vom Inhalt soviel Aussagekraft hat und das Herz berührt sowie die Wahrheit spricht. Danke fürs Lesen. Alles Liebe Angelika Huber Wenn Du noch eine Mutter hast... Wenn Du noch eine Mutter hast so danke Gott und sei zufrieden nicht allen auf dem Erdenrund ist dieses hohe Glück...

  • Bayern
  • München
  • 07.05.11
  • 16
Gedanken

Tiefer kann eine Liebe nicht sein

Liebe myheimat Freunde, nach all den Negativschlagzeilen in den Medien habe ich das Bedürfnis, wieder etwas Schönes und Gefühlvolles zu schreiben und habe mich deshalb entschlossen, einen dritten Teil, meiner zwei Gedichte "Mein Herz war heute Nacht allein" und „Unsere Liebe wird immer besteh`n“, zu verfassen. Als Titel habe ich mir ausgesucht: “Tiefer kann eine Liebe nicht sein“. Meine Phantasie knüpft an der Chronologie der beiden vorangegangenen Gedichte an. Viel Freude beim Lesen und ich...

  • Bayern
  • München
  • 19.04.11
  • 23
Politik

Wegwerfarbeiter ...

Die japanische Apokalypse Wegwerfarbeiter – wie geht es weiter – wo ist Kapital gelandet – wo menschliche Moral gestrandet? Wie will man es der Welt erklären, der Bosse schändlich Machtbegehren? In Staaten höchster Hochkultur gibt’s Menschverachtung, rein und pur. Welt schaut jedoch gelassen hin – als wäre das der Schöpfung Sinn. In weit Fernost da ist es Wirtschaft – in Mittelsüd sind Herrscher boshaft. In Mitteleurop gibt es Jecken die all das noch verniedlicht decken und halten stur an all...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 18.03.11
  • 14
Natur

Der Anfang vom Ende .... ?

Schreibwerkstatt Die Erde versinkt in Wasser und Schlamm, sie zeuget blutige Tränen, während das Fühlen der Schuldigen klamm und sie sich im Himmel der Schuldlosen wähnen. Die Erde sie krümmt sich in Schmerz und in Pein - der Mensch, er benimmt sich, als wäre sie sein. Er benimmt sich, als gäb’ es kein Gestern und Morgen - er benimmt sich, als wär’ er allein in der Welt, als bräucht’ er mit keinem Deut dafür sorgen, dass er die Erde am Leben erhält. Er kriegert ihr Wunden - er brennet ihr Male,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.01.11
  • 3
Gedanken

Unsere Liebe wird immer besteh’n

Liebe myheimat Freunde, nach längerer Zeit und durch Ermutigung einiger myheimat User habe ich mich entschlossen, ein Folgegedicht von "Mein Herz war heute Nacht allein" zu verfassen. Meine Phantasie beschreibt die Erfüllung einer Liebe die tiefer nicht sein kann und alle Höhen und Tiefen überlebt. Hoffe es gefällt. Ich kann es nicht glauben, doch ist es gescheh’n: Im Lichte der Sonne meinen Liebsten konnt‘ seh’n - kein Traumbild es ist, sondern wirklich und wahr, mein Schatz ist gekommen,...

  • Bayern
  • München
  • 30.09.10
  • 38
Gedanken
Aus vergangenen Tagen

I honn koine Schuppa mehr

Ond es isch so, wias halt isch, Schuppa hont dia moischte Fisch, doch es kommt au manchsmol vor, ma hot Schuppa en de Hoor. Tausende von weisse Schuppa, weard ma glei zu Leibe rucka. Schammpongs gibt’s do massig gnua, ond a Spülung no drzua. All dees schmier i auf meim Grend, ond vreibs mit meine Händ, isch dann alles eimassiert, ond dees Ganze guat vrschmiert, schaimt der Baaz ganz vehement, was jetzt auf meinr Kopfhaut brennt. Auf amol fangts jucka ah, d Soß lofft iebrs Gsicht mir nah, brennt...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 02.08.10
  • 5
  • 1
Natur
76 Bilder

Ein schönes Stück Westliche Wälder – bei Oberschönenfeld…….

Manche Wege führen einen immer wieder dorthin wo man sich entspannen, erholen und die Kraft der Natur schöpfen kann. Und wenn man die gleichen Wege auch noch so oft geht, immer wieder entdeckt man Neues, Anderes, kann sich aufs Neue begeistern lassen. So auch an der Schwarzach bei Oberschönenfeld, einem wundervollen Teil, einem herrlichen Wanderweg der westlichen Wälder, den Stauden. Wohin sich Blicke richten, was sie auch immer sichten, Begeisterung man spürt Wohin der Weg auch führt. Hindurch...

  • Bayern
  • Gessertshausen
  • 08.06.10
  • 6
Natur
8 Bilder

Ein richtig schönes Pfingstwetter…….

……hat man uns da beschert, und nach diesen gravierenden Temperaturschwankungen ist es selbst noch der Katze zu heiß geworden. Doch wenn man schon so ein schönes Wetter in der Sonne genießen darf, wer weiß wie lange es halten wird, dann ist es doch zu zweit noch viel schöner………………….. Noch mal schnell geputzt Damit der Kater stutzt Wenn ich an seine Seite leg. Aber ach wer weiß, Ist es dem auch zu heiß, Liegt genauso da, so träg. Dann schmus ich mich mal hin, Wann zuletzt die Sonne schien, Wann...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 24.05.10
  • 4
Freizeit
DANKE FÜR DIE EHRE

Bürgrreporter fiar a Woch

An Juchtzr dua i frei mi doch, war Bürgrreportr d` vorig Woch. Earscht hait am Mondag honn i´s gspannt, ja Menschenskend ben i bekannt. Jetzt kehr i au zur Hautevolee, bei “mei hoimat „ Punkt de. Au wenn mr dees glei gar nex brengt, so an Titl griagt mag g´schenkt. I hoff dass dees dr Bohlen heart, ond dass ein Star aus mir bald weard. Em Vornama sen mir scho gleich, doch blos, dr Dieter B. isch reich. Sei frecha Gosch brengt massig s´ Geld, weil´s heant ond vorn am Ahstand fealt. Drom weard i...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 24.05.10
  • 4
  • 1
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