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Nomaden

Beiträge zum Thema Nomaden

Politik
Turkanasee, Kenia: Stockaufsatz: Löwe und Rind

Ausstellung: Stöcke und Schalen im HdK Diedorf
Massai: Rinderdiebstahl und kriegerischen Auseinandersetzungen

In den Ackerbaukulturen der Jungsteinzeit lebten die Frauen im Matriarchat von kleinen oder größeren Dorfgemeinschaften demokratisch nebeneinander. Man fand an den dorfinternen Begräbnisstätten nur Frauen- und Kinderskelette und wenige männliche Greise. Wo waren die Männer? Da das Gras rundum die Dörfer schnell abgeweidet war, mussten die in der Gemeinschaft Unnabhängisten, evtl. auch Schnellsten oder gar Stärksten den Herden aus Auerrindern folgen. Dort bestimmte einer oder ganz wenige, wohin...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 15.04.24
  • 1
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Kultur
Der Museumsmacher Michael Stöhr mit einigen seiner Würdestäbe aus Afrika: Ausstellung: "Des Buben Stock, der Frauen Schale!-geheimnisvoll erzählende Symbolobjekte im Haus der Kulturen, Lindenstraße 1, Diedorf bei Augsburg
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Neue Ausstellung in Diedorf im Haus der Kulturen
"Der Buben Stock, der Frauen Schale": geheimnisvolle Symbolobjekte

... Und da dachten wir nach dem Ende des „Eisernen Vorhangs“, jetzt wo sich die beiden Extreme Konsumismus und diktatorischer Sozialismus einander angenähert hatten, es würde nie mehr Krieg in früherem Ausmaß geben….. „keine Red‘ davon“, wie einst Bertold Brecht im Lied der Seeräuber-Jenny schrieb. Geht ja nicht: Im Laufe der Sozialgeschichte der Menschheit gibt es ja immer 2 gewachsene Positionen. Gemäß der doch unterschiedlichen Lebensverankerung von Frau und Mann haben sich matriarchale...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 22.03.24
  • 1
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Politik
Im grenzgebiet zwischen Bihar und Nepal in Mithila ist eine Gruppe von Sinti und Roma  mitlerweile doch wieder relativ sesshaft geworden. Die Frauen stellen in Kooperativen Druckstöcke für Stoff und Papier her und werden vo europäischen Institutionen an den alternativen Kunstmarkt vermittelt.
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„A Zigeina möcht I sein“- romantische Träumereien und schmerzender Geschichtsstempel

Da zwieselt sich dieser Andre Heller, umschlängelt masturbierend im Tanz mit sich selbst die imaginäre Stange der Rotlichtbars, an der die Blicke einsamer Herren sonst ebenso gefesselt hängen wie die bis auf spärliche Reste decouvierten Damen. „Guad isa scho“, zugegeben, zwischen Blues, Freejazz, Zigeunerweisen und Wiener Schmäh jonglierend: https://www.youtube.com/watch?v=FzXsewb2jeA . „Mecht vielleicht da Hörr wirglich“ eingebettet sein in den immer noch mit hohen Wällen und Vorurteilen fest...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 17.06.18
  • 6
  • 4
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