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Moral

Beiträge zum Thema Moral

Gedanken
Gedanken zu Anstand, Meinungs- und Pressefreiheit

Kritische Gedanken zum Terroranschlag in Paris

Nichts, aber auch nichts rechtfertigt den menschenverachtenden Terroranschlag, den die Welt am Mittwoch in Paris erlebt hatte. Ja, das bekannte Satire-Blatt “Charlie Hebdo“ hat auf seine Art provoziert, beleidigt und angegriffen und oft genug die Glaubensinhalte von Religionen verhöhnt. Das hat nicht nur Muslime verletzt. Gewiss der Anschlag traf eine Zeitungsredaktion und ist somit auch ein Angriff auf das Werteverständnis der westlichen Welt, auf die Meinungs- und Pressefreiheit. Doch egal...

  • Hessen
  • Marburg
  • 08.01.15
  • 45
  • 6
Politik

Moralapostel wie Özdemir und Friedman – nein danke!

Sie setzen auf die Schnelllebigkeit und die Vergesslichkeit ihrer Mitmenschen und viele fallen auf sie rein wie auf Rattenfänger. Selbst Dreck am Stecken, aber mit dem Finger auf andere zeigen „Guck mal, der ist böse!“ Erst 8 Jahre ist es her, als Grünenpolitiker Cem Özdemir (wie übrigens auch Rudolf Scharping) schmutzige Finanzbeziehungen zu Hunzinger unterhielt und sich danach jahrelang im EU-Parlament aufgrund der peinlichen Miles-and-Moritz-Affäre verstecken musste. Wie kann es sein, dass...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 14.06.10
  • 8
Natur

As de Een heeten deit, so sücht de Anner ut ...

Gesellschaft Is dat nich gediegen ….? Een büld van de Minschen, de de Gloovensweetenschkupp studeert hevvt, un in de Bedrijf Kaark een betoalten Aarbeitsstää harn ov noch hevvt – sünners wenner see all ut een wat hoogeren Troch äten un drinken – lieden schiens gewaltich ünner Demenz. Dat Vergääten ov dat sükk nich besinnen köänen is in disse Krings villicht ok Vöörrutsetzung, üm överhaupts so een Stää intokriegen. De Augsbörger Kaarkenkeerl Mixa kann sükk an de Minschen, de nu särgen, dat he...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 04.04.10
  • 1
Gedanken

Respekt, Frau Pfarrerin Margot Käßmann!

Sehr, sehr schade, aber Respekt, Frau Pfarrerin Margot Käßmann Ja, wir hatten uns schon an Sie gewöhnt - und das relativ schnell, aber sie haben das für Sie persönlich richtige und das für das Amt des EKD-Ratsvorsitzende angemessene getan, auch wenn Sie sehr mit sich gerungen haben nach all unsere wohlwollenden und verzeihenden Worte und Gesten. Für uns kam der Abschied zu schnell. Zunächst haben wir Ihnen unsere Solidarität und Loyalität bekundet. Als sehr asketische Frau, die sehr hohe...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.02.10
  • 37
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