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Menschen

Beiträge zum Thema Menschen

Gedanken
Copyright: Werner Jung, Bad Ems Hoffnung

Der Corona Virus- Chance für eine neue Menschlichkeit

Wir erleben eine schreckliche und lebensbedrohende Zeit. Ein winziger, fast unsichtbarer Virus- Erreger verbreitet Angst und Schrecken. Wir spüren die Ohnmacht unserer so sicher geglaubten und bis ins Unendliche erforschten Zeit- Epoche. Zugleich werden wir uns unserer Winzigkeit bewusst, die für den Spezies Mensch nur eine bescheidene Rolle in einem universalen Schöpfungsprozess vorgesehen hat. Suchen wir nach einer neu orientierten Menschlichkeit, finden wir Kontakte trotz Isolation, geben...

  • Rheinland-Pfalz
  • Bad Ems
  • 31.03.20
  • 44
  • 7
Kultur

4. Türchen: Gott wird Mensch II

Liebe Leserin, lieber Leser, Gott liebt den Menschen so sehr, dass er Mensch wird. Er will ihm nahe sein. Er überbrückt die Distanz zwischen sich und dem Menschen. In ihm umarmt er unser Dasein zwischen der Geburt und dem letzten Atemzug, dieses Dasein, das schwankt zwischen Vertrauen und Verzweiflung, zwischen Geborgenheit und Heimatlosigkeit, zwischen Größe und Zerbrechlichkeit. In Jesus Christus umarmt er es. Und er macht einem jeden von uns Mut, uns selbst und den anderen in Wertschätzung...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 05.12.16
  • 3
  • 12
Kultur

1. Türchen: Jesus Christus im Fremden begegnen

Jesus Christus spricht: "Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen." ( aus Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25) Liebe Leserin, lieber Leser, kein Zuhause mehr haben, seine Heimat verloren haben, aus ihr vertrieben worden sein - das ist ein Schicksal, das viele Menschen nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland und Europa traf, ein Schicksal, das heute viele Menschen auf der ganzen Welt trifft, ein Los, das viele Menschen teilen, wie das Jesuskind auf dem Weg nach Ägypten. Unsere...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 01.12.16
  • 9
  • 15
Gedanken
Brunnen auf dem Marktplatz in Pulheim
6 Bilder

Darf ich vorstellen? Meine Heimat Pulheim .....

Heimat, was ist das? Ein Ort, Leute, ein Duft, ein Gefühl? Heimat ist auf jeden Fall da, wo man sich wohlfühlt. Ich lebe seit über 40 Jahren in Pulheim. Ich bin hier groß geworden und Pulheim ist meine Heimat. Es ist mit mir gewachsen und hat mich geprägt. Hier bin ich in Kindergarten und Schule gegangen und hier können Sie mich treffen. Vielleicht beim Spaziergang mit meinem Hund, vielleicht im Restaurant oder auch einfach beim Einkaufen. Ich bin durch und durch Pulheimerin und froh hier zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 16.05.15
  • 6
  • 9
Gedanken

Das genarrte Volk - Auf der Suche nach Wahrheit

Vor einigen Tagen habe ich im Narrenkostüm gearbeitet und Modellierballons geformt. Die Schellen an der Narrenkappe und dem Kostüm erklangen bei jeder meiner Bewegungen. Nicht jedem brachte dies Freude, manchmal sah ich in verängstigte, verwunderte Gesichter - sie näherten sich nur mit Vorsicht, langsam, zaghaft... Ich gab mir lächelnd und scherzend Mühe, doch die Schellenkappe machte es mir nicht leicht... Ein Narrenleben...gezeichnet! Ich dachte über Hofnarren im Mittelalter nach, sie trugen...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 05.11.14
  • 2
Kultur

" Der Mensch muß eine Heimat haben . . . "

Dieser Text stammt aus dem musikalischen Bühnenstück " Katharina Knie". Dieses Musical erlebte im Januar 1957 in München seine Uraufführung. In diesem Bühnenstück spielte der Schauspieler Hans Albers den alten Knie. Gleichzeitig verabschiedete sich Albers mit dieser Rolle von der Bühne. Hans Albers konnte in seiner Art des Sprechgesanges , die Dramatik der Texte, für mich, ganz besonders gut rüberbringen.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 01.09.12
  • 5
Kultur
393 Bilder

Ein Weihnachtsgeschenk mitten im Sommer

Jetzt war es endlich soweit – das neue Gemeindezentrum war fertig. Trotzdem wurde es am Ende noch ganz betriebsam. Die Außenanlagen sollten fertig werden, die Kirche und eine Seite des Pfarrhauses sollte gestrichen, der Gemeindehausgarten Gestalt gewinnen. Ein neuer Schaukasten und ein neuer Fahnenmaste musste her. Und so ist noch ganz viel passiert in den Wochen vor dem großen Fest. Bereits am Freitag wurde das ganz große Zeit mit Küchenzelt aufgestellt. Bis tief in die Nacht wurde dafür...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 24.07.12
  • 4
Gedanken
Menschen in der kleinen Karoo in Prinz Alber
4 Bilder

Home sweet home 2

Home sweet Home 2 Eine kleine Storry vom Aberglauben der bis heute noch Existiert! Nun seit dem Bau der Mauer vergingen ca. 10 Wochen als eines Morgens ein älterer Mann sich bei mir vorstellte und um Arbeit bat. Sorry Sir sagte ich aber ich brauche momentan niemanden und wüsste, nicht was ich mit ihnen anfangen könnte. Jedoch dieser Herr war nicht so leicht davon zu Überzeugen, dass man Ihn nicht gebrauchen könnte. So fuhr er fort: ich bin bekannt als bester Aufseher, da wie sie doch selbst...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 19.02.11
Gedanken
4 Bilder

Wo ist der Himmel weiß und blau……

….und wo nur ganz selten grau? Eine Frage in manchen Situationen im Leben, die man sich mal so stellt. Gerade wenn es darum geht wo man sich heimatlich und glücklich fühlt. So gibt es Menschen die ihr Leben lang nie wirklich auch dem Dorf, der Stadt, der Region hinaus gekommen sind und nichts anderes kennen als dass was sie gesehen haben, ein leben lang. Und sie fühlen sich, denken es zumindest, immer glücklich und zufrieden dort. Die Wurzeln sind dort angewachsen, aber es kommt immer auch...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 19.09.08
  • 15
Kultur
Drakensberg Boy's Choire
3 Bilder

Und Du wagst es, verdammt noch mal, mich einen Farbigen zu nennen ?!

Beim Durchblättern unserer Urlaubsfotos fielen mir wieder diese Bilder in die Hände. Wir haben sie in den Drakensbergen in Südafrika fotografiert und sie zeigen die Jungen des Drakensberg Boy’s Choire. Bis vor wenigen Jahren war dieses 1967 von John Tungay gegründete Privatinternat nur weißen Kindern offen; doch heute fängt es langsam an, dass die Hautfarbe keine Rolle mehr spielt. Und immer, wenn ich diese Bilder betrachte, kommt mir das Gedicht eines unbekannten südafrikanischen Dichters in...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 18.07.08
Gedanken

Des Kleinstadtleben

Dau gibt es doch dia Großschtadtleit Dia nia auf’s Land naus möchtad heit. Weil es dau doch langweilig wäre Und zum flaniera ganz schea schwer. Doch wenn i mir des so a sieh Ja auf em Land aufg’hoba bi. Es isch halt so a kloina Schadt Wo’s au no zum flaniera gad. Schpaziert ma so en Marktplatz nei Trifft ma Bekannte au scho glei. Ma griaßt und bleibt a wenga schtau, Zum Schwätzle wird ma dia Zeit hau. Und nau erfährt ma alles des Was i nia en dr Zeitung les. Ma herart von deam was der grad duat...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 27.04.08
  • 7
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