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Lyrik

Beiträge zum Thema Lyrik

Gedanken

Krieg und Frieden ...

In der seidigen Schwärze tiefdunkler Nacht eine brennende Kerze hat Frieden gebracht. Das flackernde Lichtlein die Welten bewegt - ein hellender Lichtschein sich auf alles legt. Man erkennet Konturen von keimend’ Verstehen - wie von flüsternd’ Auguren hört ein Raunen man wehen. Die Welt voller Brüche, das Land voller Sprüche braucht Menschheit ein leuchtendes Friedenssignal und nicht neuen Brand als des Krieges Fanal. Ihr Herren der Güter, besinnt euch der Pflichten - besänftigt die streitbaren...

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  • 16.04.14
  • 9
  • 16
Gedanken

... ist Hoffnung.

Jeder neue Tag ... Wie es auch kommt, wie es auch geht das Leben immer fortbesteht mag es uns auch manchmal zwacken sodass wir heulen oder greinen es bricht der Krone keine Zacken solang' sich Leid und Freud vereinen jeden Morgen sanft geschüttelt das Denken auf den Tag gericht't bleibt Empfinden aufgerüttelt und Fühlen zeigt uns sein Gesicht ewaldeden2013-12-02

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  • 02.12.13
  • 3
  • 7
Kultur

Guten Morgen, Welt ...

In der Waffelbäckerei … Heute, heut ist Waffeltag - im ganzen Haus kann man es riechen. Wie ein Düftedoppelschlag riecht man den Duft durch Wände kriechen. Er legt sich über alle Tische - bedecket völlig Tass’ und Teller - man riecht der Düfte Sommerfrische bis hinunter in den Keller. Sie schmücken schon die Kaffeetafel - verzieren schon der Sahne Häubchen, verduftet ist der Leut Geschwafel - es gurrt nur noch ein Ringeltäubchen. Alles schnüstert in die Küche, deren Tür ein Spalt breit offen -...

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  • 13.05.13
  • 21
Gedanken

Feststellung, Frage, Erkenntnis ...

So muß es wohl sein … Ich mache keinem Konkurrenz mehr - nicht im Geschäft und nicht im Beruf - ich bin achtundsechzig und einkommenslos, und einfach so trottelig, wie Gott mich erschuf. Ich frage mich oft, wie schaff’ ich es bloß mir so viele Menschen zum Feinde zu machen. Ich bring’ doch nur Bilder in schwarz auf Papier, als Buchstaben und auch als Zeichen. Es sind doch bloß wertlose Schilder - und glaubet es mir, sie stehen nirgends im Weg und niemand muß ihnen weichen. Doch manchmal da hab...

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  • 29.03.13
  • 17
Gedanken

Verwirrend schön - ganz schön verwirrend ...

Es ist mir so kribbelig unter ’m Rippenbogen, so schwirbelig unter dem Schopf - es kam plötzlich etwas hier angeflogen und nistet’t sich ein, im Bauch und im Kopf. Es ist ein Geschwader von Schmetterlingen - farbenfroh und beladen mit Lust - sie flüstern und lüstern von herzschönen Dingen, verscheuchen mir Trübsinn und lähmenden Frust. Sie flattern mir Bilder und malen mir Kreise, in Farben, die nur die Seele gebiert - sie hauchen mir Dinge auf eine Weise, dass niemals mehr mein Empfinden...

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  • 13.03.13
  • 11
Kultur

Zeitvergleich ...

Zeitvergleich … Unter harschigem Schnee und schwindendem Eis, da köchelt der Frühling sein Süppchen gar heiß. Er mischt schon die Farben und formt bereits Zeichen - weil er sich gewiß, dass Winter muss weichen. Er kennt ihn, den manches mal beinhart’ Gesellen - der auch wohl versucht, ihm ein Beinchen zu stellen. Doch im Grund’ sind sie Freunde - sie mögen sich wohl - so wie etwa Schmidt Schnauze in Anno den Kohl. Er weiß, auch wenn sie ein Gegensatz sind, so sind sie doch beide des gleich’...

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  • 12.03.13
  • 1
Natur

Ich hab' 'nen Vogel ...

Meisenblicke . . . Ich hab' 'ne kleine Meise sitzt bei mir auf dem Spind sie guckt auf eine Weise wie Meisenblicke nun mal sind Seit Jahren wohnt sie hier im Garten hat nie den Hof verlassen ihren Ruf - den meisenzarten kann selbst der ballhörigste erfassen Winters liebt sie große Ringe gefüllt mit Korn und fetter Frucht im Frühjahr sie dann Laubesdinge zum Nestbau sich zusammen sucht Die Meisenkästen an den Zweigen die schmäht sie - die vulgären damit will sie wohl deutlich zeigen daß wir auch...

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  • 25.02.13
  • 6
Natur

Wintermorgen ...

Um dich umzu … Hörst du das Wispern der Wintergräser im frostigkahlen Morgenlicht - hörst du das Tönen der Kirchturmbläser das sich unter den eilenden Wolken bricht? Hörst du das Knispern der trockenen Reiten über dem blinkernden moorigen Grund – hörst du der Wellen Geschlag’ in dem weiten, vom Himmel begrenzten und bläuendem Rund? Hörst du des Windes emsiges Raunen – wie stetiges Leben über dem Watt, es zeiget uns Werden, es machet uns staunen dass Erde all’ diese Wunder noch hat. Genießet das...

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  • 23.02.13
  • 8
  • 1
Natur

Der Schöpfung Übereifer ...

Warum nur …. hat die Schöpfung zuviel "geschöpft? Der Mensch hat in Teilen die Erde zerstört. Freimütig und in dümmlichem Wahn glaubt er, dass alle Natur ihm nur gehört. Zieht rings um den Globus seine tödliche Bahn - zerstöret das gleiche Gewicht aller Erden, schöpfet Gewinne aus reinlichem Becken - kippt danach seine Gülle hinein und lässt alles Nochleben darin verrecken. Warum wurde der Mensch bloß erschaffen, wenn er am End’ nur ein Allesvernichter? Die Schöpfung hätt’ besser geendet beim...

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  • 03.02.13
  • 4
Gedanken

Fehlende Wachsamkeit ...

Fehlende Wachsamkeit Es wanderten die Jahre durch Jahre es raste Zeit durch die Zeit hinterließen schmerzlich klare Bilder der Vergangenheit man hatte nicht Zeit zu betrachten die Gegenwart während der Fahrt es rächt sich wenn wir nicht achten was Zeit im Zeitlauf um sich schart es sind anfangs ganz kleine Dinge wie Samenkörnchen im Grund sie ziehen Kreise und Ringe sie schleifen Eckiges rund der Unwille Köpfe zu drehen zur Seit’ und nach hinten zu schau’n läßt vieles einfach geschehen läßt...

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  • 31.01.13
  • 6
Ratgeber

Zwei Seiten ...

Eine Frage bloß …. Hast Du schon mal eine Münze mit nur einer Seite geseh’n? Nein, sagst Du – und fragst zugleich wie, bitte, soll das denn auch geh’n. Das kann doch nicht sein, das gibt es doch nicht – das leuchtet Dir ein, da zweifelst Du nicht. Beim Leben da scheinst Du es anders zu halten - da glaubst Du, es gäbe nur Sonne und Licht. Du siehst nicht die wirkend’ Zerstörergestalten an denen das Gute im Zeitlauf zerbricht. Mit solcherart Denken fährst Du im Streben mit Schlagseite ständig am...

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  • 29.01.13
  • 16
  • 1
Gedanken

Ein kleines bißchen Winter ...

Es schneit ganz sacht, es fallen Flocken und schaffen wunderweiße Welt - der Kinder Herzen laut frohlocken, die Schlitten schnell bereitgestellt. Mit Jauchzen geht’s die Hügelhänge hinunter dann, im sausend’ Rutsch - am Ende ist in voller Länge gar oft auch oft die Hose futsch. Sind Winkelrutz und appe Knöpfe auch heut’ gar lang Vergangenheit, sowie der Mädchen fliegend’ Zöpfe über buntem Rüschenkleid. So kommet mir, als altem Knochen, Erinnerung an Kinderzeit in diesen kalten Winterwochen. Sie...

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  • 18.01.13
  • 4
Gedanken

Stille ...

Still … sei still … und hör’ doch die Gedanken flüstern, wie sie tuscheln, wie sie wispern, wie sie sich verschämt verstecken in den Köpfen und in Ecken in die kein Jemand reinschauen kann … und wer’s versucht, den trifft ein Bann - den trifft ein wahrhaft’ Blitzgewitter, erhellt von scharf’ Gedankensplitter - so dass er tapst wie blind umher und fühlt nur Nichts, und davon mehr. Drum hör nur hin, und gar nichts weiter - stör nicht ihr Spiel und sei kein Streiter, erfreu dich an den schönen...

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  • 06.01.13
  • 1
Gedanken

Wenn denn Neejoahrsmörgen is ...

Tiedensfroagen … Een heelet Joahr mit siene Doagen dat is nu Mörgen allwäär Güstern ikk much mi foaken sülven froagen ween dat nu Broers, ov ween dat Süstern moal leepen see in d’ Sönndachskleed een annermoal in scheddrich Büksen moal deen see su, as harn see freet un leeten dat Vergnöögen bliksen moal ballerdn see mit’n Scheetgewehr up allens wat sükk röögen de moal blaarden see vull Haartenssäär over hör Frünndens Blood in witten Schnee moal seeten see an vulle Dischen moal keek de Schmacht...

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  • 31.12.12
  • 3
Kultur
3 Bilder

Hermann heeest er ...

Wie das Leben so spielt … Es kam um die Ecke - mit wachscheuem Blick blickte es vor und sichernd zurück, dieses tiefschwarze Etwas mit bernsteingold’ Augen, es knurrte und maunzte warnend am Stück, es hatte wohl unschöne Dinge erfahren – es war wohl manch’ Stein der hinter ihm flog - in seinen noch wenigen Daseinsjahren und wenn die Hoffnung auf Liebe es wieder mal trog … Zögernd hat es sie angenommen unsere Hilfe, dieweil sie von Herzen gekommen. Nun heißt er Hermann, der nachtschwarze Kater...

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  • 21.12.12
  • 18
Kultur

Advent, Advent ...

Tweekersen-Sönndach Tweekersen-Sönndach is vandoach - dor much ikk wat to särgen, twee Luchten brann’n, gannskeen Froach, inmirden grööne Dannen … dat lett so freedelk – oahn Gelaarm - inmirden van de Weltens Kollt lett dat so schulich waarm, uns sächt us, Winachten is bold. Loat disse Dach denn saacht verstrieken, loat buten Huus de Olldachswelt - Du spöärst Bedrüüs denn van Di wieken, föölst woll Di ünner Häävens Telt. ewaldeden

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  • 09.12.12
  • 8
Kultur

Ein neues Beginnen

Die dunkle Zeit der hellen Lichter Stets wenn der zwölfte Monat da dann wird ein Lichtlein angezündet, damit das neue Kirchenjahr den Weg durch dunklen Winter findet. Wir zählen eins zwei drei und vier - Zeit treibt Zeit durch den Advent, bis dann als weihnachtliche Zier unzählig’ Licht am Christbaum brennt. Im Scheine dann der vielen Kerzen schweben Engel durch die Mitternacht, sie füllen sacht der Menschen Herzen mit dem, was sie so mitgebracht. Niemand kann sich dem entziehen, selbst wenn...

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  • 06.12.12
  • 5
Gedanken

Moders Bild ...

Moders Bild … Moder kikkt doal up hör Hannen, de soveel Goodes hevvt vullbrocht - de ok ut güüst un leddich Kannen hevvt de Düwel noch verjocht. Hör Fuuk helpt hör de Busten to sehn, de in de Füüsten blääven sünd - see sünd to deep, ok wenn ikk meen, dat ikk see wächeien kann as Kind. Ok wenn hör Zoartheit old un matt, un lett as pergamenten Sieden, so wies see mi doch dütt un dat un hulp mi ok dör schwoare Tieden ewaldeden

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  • 23.11.12
  • 11
Natur

Des Herbstes Trug ...

Die Tage werden kürzer die Sonne ist schon dünn und mager der Herbst schmeißt sich in die Klamotten er tönt, er sei des Winters Schwager der Sommer bebt, er glaubt es ihm und verkriecht sich in die Ecken versteckt dort schnell sein Tagesschön und sagt, man sollt’ ihn erst im Frühjahr wecken dem Bruder Herbst dem schwillt die Brust vor Kraft kann er bald nicht mehr laufen es sticht ihn sehr die Überlust man hört ihn durch die Bäume schnaufen kein Blatt läßt er an Zweig und Ast er rüttelt an den...

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  • 21.11.12
  • 4
Kultur

Auch "gedeutscht" ...

Ein Wort … Ein Wort ist wie ein mächtig’ Dom in der Glaubensheere Mitte nicht halb so führig ist ein Rom wie das kleine Wörtchen ‚bitte’ ein ‚bitte’ aus des Herzens Tiefe ein bittend’ Blick von Seeles Grund glättet schmerzlos jede Riefe macht kranke Seele herzgesund ein warmer Händedruck der Augen so unergründlich wissensschwer zeigt unverblümt was Menschen taugen in Lebens täglich Alltagswehr. ewaldeden Einzigartig eigenartig - fremd und schön und wunderbar, kommt die Zeit auch noch so...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 30.10.12
  • 5
Gedanken

Noch kein "letzter" Sommer ...

Der letzte Sommer meiner Kindheit ich war doch noch so unberührt ich war doch noch so voller Blindheit die Lust hatt’ mich noch nicht verführt Der letzte Sommer meiner Jugend ich war doch noch so hungervoll ich war doch noch so voller Tugend und sah das Leben noch so toll Der letzte Sommer meiner Drangzeit ich war doch fast schon übersatt ich sah es an als Lebens Halbzeit dabei war ich schon fast schachmatt Der erste Sommer gleich dahinter er machte mir ganz plötzlich klar dass es sehr kühl und...

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  • Wilhelmshaven
  • 16.10.12
  • 4
Natur
66 Bilder

Eine Reise ...

Eine Reise durch 'ne Wunderwelt in der noch alles gut bestellt - so scheint es auf das erste Sehen ... doch was ist wahrhaft' auf Erd' geschehen?

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  • 08.10.12
  • 9
Politik

Auf ein Wort. lieber Leser ...

Auf ein Wort, lieber Leser … oder besser auf ein paar Worte zum Sprachgebrauch bei den, beim Bau des JWP fürs Machen und fürs Zahlen, zuständigen Verantwortlichen. Der JadeWeserPort – wie dieses Wasserbauwerk unsinnigerweise von Anbeginn der Planungen genannt wird. JadeHaven wäre deutscher, ursprünglicher, eingängiger und treffender gewesen – wurde schon zur ersten Stunde, und seitdem diese Idee in die, zu der Zeit noch relativ saubere Luft über der Jadestadt gepustet wurde – von vielen Bürgern...

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  • 09.09.12
  • 1
Natur

Schon wieder Montag ...

Nicht immer, aber oft … Die Sonne bricht durch dunkle Wolken, sie bahnt sich krachend ihren Weg - ihr Strahlen schmeckt wie Sahne, frisch gemolken, nach der Katze sich die Schnute schleckt. Mit den Enden ihrer Lichtefinger berührt sie was im Weg ’rumliegt, ob’s dicke oder krumme Dinger die jemand g’rad gerade biegt. Sie teilt in ihrem hellen Wahn nicht ein in Gutes oder schlecht - sie zieht gemächlich ihre Bahn und macht es damit allen recht. ewaldeden

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  • Wilhelmshaven
  • 27.08.12
  • 3
Natur

Nur der Einklang macht's ...

Möwenklang und Meeresrauschen, Windes Sang und Stille lauschen - die Melodien der Inselnacht, begleitet nur von Lichtes Bahnen des Weisers oben auf der Dün’ - sie sind wie gold’ne Himmelsfahnen die blitzend ihrer Wege zieh’n. Leis’ singend wiegen sich Dünengräser an sandig’ Hügel sanftem Hang - der Schöpfung großer Zeitverweser bestimmt den zauberhaften Klang. Der Menschen Geist kann es nicht fassen, er ist für Vieles viel zu klein - drum sollt’ er manche Dinge lassen, sonst läuft er in’s...

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  • 08.08.12
  • 4
  • 1
Politik

Ansammlung der letzten Tage ...

"Mutti" oder "Eiserne Kanzlerin"? Tatsache ist: Merkel regiert und verkörpert die CDU (Quelle: dapd) Generation "Mutti": die CDU im Merkel-Modus ( laut dapd ) Die CDU liegt schwer darnieder oder liegt sie nur daneben? Hat sie ein leichtes Nachwuchsfieber – oder ist es schon ein Merkelbeben? Seit Saumagens Generalvertreter - da unten aus dem Pfälzerland - begann sein Hin- und Hergetröter mit der listig’ Kasnertochter, und in ihr seinen Meister fand, seitdem haben viele forsche Granden in dem...

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  • 06.08.12
Kultur

Üben, üben, üben ...

Platt im Blatt … Manchmal fällt’s mir richtig schwer – auch wenn ich müh’ mich noch so sehr, das zu versteh’n und einzureihen, was mancher da so von sich gibt, der sagt, daß er das Plattdeutsch liebt. Warum zum Teufel tut er dann dem Plattdeutschen Gewalt nur an? Das ist grad so, als würden Väter aus „Liebe“ pur zum Schlagtottäter. Ich seh’ oft uns’re schöne Sprache - die Bess’res wohl verdienet hat - vergewaltigt wie ’ne nutzlos Sache und Täter rühm’n sich noch der Tat. Da wird geschwurbelt...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.07.12
  • 4
Politik

Staatszerstörung ... bis die Bombe hochgeht.

Unser Land wird zerstört … Devisenhändler Josef Schrott hockt auf ’nem Riesenberg von Schulden deine Bank, die kriegen wir flott – sagt Angie, du musst dich nur ’ne Zeit gedulden. Denn Wolfgang, dieser Liderlich, der hat versagt ganz fürchterlich, als er pressen sollt’ die Richter durch der Verzocker Ja-sag-Trichter. Nun werden’s die Lakeien richten mit genügend Gleiteschmier - sie sind im Reichstag schon zu sichten, als demokratisch Landes Zier. Man muß ihnen nur den Knochen reichen – das...

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  • Wilhelmshaven
  • 21.07.12
Kultur
6 Bilder

Victoria Mundlos geb. 1912

(M)eine alte Liebe Wenn das Geschehen der Welt mir bis obenhin steht - wenn Politiker die Vernunft wieder mal auf den Kopf gestellt und anscheinend gar nichts mehr geht, weil zum Xten mal alle Ämter versumpft. Dann schalt’ ich die Antennen zur Außenwelt ab, ich öl’ das Getriebe und bring’ sie auf Trab – das geht ganz Ruck-Zuck. Sie ist eine uralte Liebe, die schon so vieles mir gab sie ist wie ein edeler Schmuck. Ich spule die Seide und spanne das Leder – nach dem ersten Treten der singende Ton...

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  • Wilhelmshaven
  • 12.07.12
  • 6
Politik

Der Ruf der Weisen ...

Bürger, höret die Signale … Was hat die „Weisen“ aufgeweckt - was hat sie letztlich so verschreckt, daß sie es wagen – man glaubt es kaum zu zupfen an der Merkel Saum? Pardon – ich muß mich korrigieren es tut mich fast a wing schenieren es ist ja eine Kanzlerin die scheint’s mit Weibsein nix im Sinn die immer nur in Buxen stapft wenn sie dem Volk das Moos abzapft um es dann mit vollen Händen an gierend Bänker zu verschwenden. Was hat nun Wissenschaft bewogen vor diesem schändlich’ Tun zu warnen...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.07.12
  • 9
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