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Kurzgeschichten

Beiträge zum Thema Kurzgeschichten

Gedanken
Renate Weidauer beim verfassen des Gedichtes für mich "Cafe Zig Aziz"
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Das "Cafe Zig Aziz" in Sidi Bou Said, Tunesien

Teilnehmer der Germeringer Frauen-Schreibwerkstatt trafen sich im Atelier von Emo Schuschnig zum geselligen Beisammensein, Bilder anschauen, darüber reden, die Gelegenheit ausnützen den Künstler direkt befragen zu können und vor Allem Ideen zum Schreiben von Gedichten, Kurzgeschichten zu finden. Bei Essen und Trinken, guter Stimmung und Musik, entstand dieses spontan verfasste Gedicht der Gröbenzeller Schriftstellerin Renate Weidauer. __"_Cafe Zig Aziz__"_ Offenes Versprechen Türe und Tor -...

  • Bayern
  • Eichenau
  • 19.06.14
  • 10
  • 13
Kultur
3 Bilder

"RENDEVOUZ MIT APHRODITE" Zyprische Kurzgeschichte von Emo Schuschnig

Mit dem Duft von Thymian und Salbei in der Luft gehe ich zu einem Treffen mit Aphrodite, denn dieses naturbelassene Viagra ist auch nötig wenn man ein Treffen mit der Göttin der Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit, vor sich hat. Gut währe wenn da auch noch ein Feigenbaum stünde, denn dessen Früchte, die Feigen, spenden sehr viel Kraft und der Baum hat große, schattenspendende Blätter. Einige Rebstöcke daneben wären gut für die erfrischende Wirkung reifer Trauben nach dem hoffentlich...

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  • Eichenau
  • 30.03.13
  • 10
Kultur
Treppen von Caffee Aziz in Sidi Bou Said, Tunesien
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Sidi Bou Said/ Tunesien "Caffee Zig Aziz" Gedicht von Renate Weidauer, Bild von Emo Schuschnig

"Caffee Zig Aziz" Offenes Versprechen Türe und Tor - doch immer wieder die Spannung davor, Treppen, die Aufstieg erfordern, Entscheidung, Schritt für Schritt den Eintritt verzögern, die Angst erfüllen; die Mühe im Herzklopfen zu spüren, vor dem Betreten des Unbekannten. Wer weiß schon, was hinter der fremden Tür wartet, wie in Sidi Bou Said, wo das Weiß ertrinkt im Blau des Himmels und der Türen und Fenster. Hin und wieder ein Grün emporgewachsen aus Kübeln und Ritzen, vertraut und doch...

  • Bayern
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  • 06.03.13
  • 2
Kultur
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"Herbert, der fliegende Eichenbaum" Kurzgeschichte von Emo Schuschnig, Eichenau 3. und letzte Folge

Herbert und Werner trennten sich und Herbert und Agapi trafen sich kurz darauf. Agapi war sehr beeindruckt von dem stattlichen, kraftvollen und auch noch fliegenden Eichenbaum und es dauerte nicht lang, dann wurden sie ein Paar. Sprachschwierigkeiten haben Bäume nicht, nur dauerte es einige Zeit bis Herbert seiner Angebeteten das Fliegen beibringen konnte. Sie übten täglich, biegen, heben, senken, schwingen, tanzen bis es dann tatsächlich gelang, sich in die Lüfte zu schwingen. Von da an war...

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  • 05.03.13
  • 2
Kultur
16 Bilder

"Herbert, der fliegende Eichenbaum" Kurzgeschichte von Emo Schuschnig, Eichenau.

2. Fortsetzung: Herbert, mein Eichenbaumfreund und Werner, sein Buchenbaumfreund, schweiften und segelten kreuz und quer über's Mittelmeer und sahen viel von dieser herrlichen Gegend mit seinen Gepflogenheiten, dem sonnigen Wetter und der üppigen Vegetation. Herbert war ja unter anderem auf der Suche nach der großen Liebe und hatte bei ihren Streifzügen immer ein Auge offen für das "junge Gemüse", wie Werner das nannte. Und so geschah es, das sie abends irgendwo im Süden Kretas außerhalb der...

  • Bayern
  • Eichenau
  • 04.03.13
  • 1
Kultur
12 Bilder

"Herbert, der fliegende Eichenbaum" Kurzgeschichte von Emo Schuschnig, Eichenau.

Fortsetzung. Eichenau ist eigentlich das Stichwort in dieser Kurzgeschichte bei der es um einen Eichenauer Eichenbaum geht, den es in die weite Welt hinauszog, nachdem er unseren Erzählungen, unseren Erinnerungen gespannt folgte, die wir auf der Terrasse bei einem Glas Rotwein, erzählten. Er wollte auch mit eigenen Augen sehen wie Odysseus seine Mittelmeerreise machte, wo er überall anlegte, was alles dabei geschah und am allermeisten hätte er sich gewünscht einer schönen, jungen, schlanken...

  • Bayern
  • Eichenau
  • 03.03.13
  • 4
Kultur
4 Bilder

"Herbert, der fliegende Eichenbaum" Kurzgeschichte von Emo Schuschnig, Eichenau

Am Abend druckste er schon herum und konnte sich nicht richtig auf d' Nacht von mir und meiner Frau Andrea, verabschieden. Das viel uns beiden auf, deswegen fragten wir Herbert, so heißt unser Eichenbaum, was er auf dem Herzen hätte. Zuerst sagte er gar nichts, dann brach es aus ihm heraus, wir sollten nicht böse sein auf ihn, aber er wollte jetzt weg von uns. Der Wunsch zu fliegen sei schon sehr lange in ihm gewachsen und nun, bei dem herrlichen Wetter, wäre es dann soweit. Nun war es aber an...

  • Bayern
  • Eichenau
  • 23.02.13
  • 7
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