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Kopfsteinpflaster

Beiträge zum Thema Kopfsteinpflaster

Freizeit
Hoher Steinweg
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Rundgang am Kolk

Der Kolk bzw. der Behnitz ist das älteste Siedlungsgebiet innerhalb der Altstadt Spandau, jedoch getrennt durch die Straße Am Juliusturm abseits der belebten Fußgängerzone. Sein Name stammt aus dem Slawischen und bezeichnet das, was der Behnitz einst war, nämlich eine längliche Insel zwischen Havelarmen. Heute vermitteln das holprige Kopfsteinpflaster der engen Straßen, die windschiefen Fachwerkhäuser, die kleine Kirche St. Marien am Behnitz und ein Stück Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert...

  • Berlin
  • Berlin
  • 27.11.21
  • 9
Freizeit
Gebäudezeile in der Waisenstraße. "Zur letzten Instanz" ist eine der ältesten Berliner Gaststätten. Der Ursprung des Restaurants geht in das Jahr 1621 zurück, als ein ehemaliger Reitknecht des Kürfürsten an dieser Stelle eine Branntweinstube eröffnete. Seinen heutigen Namen erhielt das Restaurant, als vorwiegend Gäste aus dem benachbarten Gericht kamen, um das Erlebte „in letzter Instanz“ zu begießen.
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An der alten Stadtmauer Waisenstraße / Littenstraße

Kleiner Rundgang durch die mit Kopfsteinpflaster gepflasterte Waisenstraße im ehemaligen Klosterviertel Alt-Berlins. Zwischen der Litten- und der Waisenstraße befinden sich Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, die teilweise noch als Begrenzungsmauer von Wohnhäusern dienen. Diese Reste der Stadtmauer stehen heute unter Denkmalschutz. Die Häuserreihen waren im Krieg zerstört und sind restauriert worden. Bemerkenswert ist die Gaststätte "Zur letzten Instanz", eine der ältesten Berliner...

  • Berlin
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  • 22.05.21
  • 2
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