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Klimakatastrophe

Beiträge zum Thema Klimakatastrophe

Natur
Der Aletsch, der größte Gletscherstrom der Alpen.
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Wie lange wird es den Aletschgletscher noch geben?

Mit 22 Kilometern Länge und einer Fläche von fast 80 Quadratkilometern ist der Aletschgletscher der größte Eisstrom der Alpen. Am Konkordiaplatz, wo Aletschfirn, Jungfraufirn und Ewigschneefeld zusammenfließen und er damit seinen Anfang nimmt, misst er eine Dicke von 800 Metern. Und er bewegt sich in seinen schnellsten Bereichen bis zu 60 Zentimeter am Tag. Das alles ist für alpine Verhältnisse ein gewaltiges Eisgebilde, wenn auch er im weltweiten Vergleich eher zu den kleineren Gletschern...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 30.10.21
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Gedanken
Man muss nicht unbedingt die Zähne eines Tyrannosaurus Rex haben, um ein großes Raubtier zu sein. Der Mensch bedient sich anderer Mittel. Und die sind viel effektiver.
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Der Mensch - das gnadenloseste Raubtier der Erde

Es gab den Tyrannosaurus Rex und den Säbelzahntiger. Es gibt den Weißen Hai, den Kodiakbär und den Löwen. Sie alle waren oder sind große Raubtiere, für den Menschen die letztgenannten, wenn er ihnen denn begegnet, mehr oder weniger gefährlich. Doch alle werden von einer Säugetierart an Gefährlichkeit übertroffen, die sämtliche anderen Raubtiere weit in den Schatten stellt. Und das ist unsere Spezies, der Mensch. Kein anderes Raubtier kann da konkurrieren, denn dieses eine tötet nicht nur um zu...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 29.08.21
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Politik
Alle Kandidierenden des Klimabündnisses Hannover sind oder waren auch in anderen Initiativen für das Klima aktiv.
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Priorität Klimaschutz: Wähler*innen-Gemeinschaft „Klimabündnis Hannover“ tritt für Stadt- und Bezirksrat an

Immer öfter Starkregen, aber auch immer intensivere Hitzewellen, sterbende Bäume und trockene Böden - die weltweiten Klimaveränderungen sind auch bei uns deutlich spürbar. Und nicht nur junge Menschen, die die Konsequenzen der zunehmenden Erderhitzung noch in 60 und 70 Jahren erleben werden, sorgen sich um die Zukunft. Besonders ältere Menschen spüren schon heute gesundheitliche Auswirkungen der Wetterextreme. Die Wissenschaft weiß, dass diese Wetterextreme zunehmen werden, je stärker die...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld
  • 16.08.21
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Gedanken
Die Erde hält ein höheres Klima aus. Für den Menschen und andere Lebewesen wird es problematisch. (Grafik Club of Rome)
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Wohin steuert der Mensch die Erde? Nur Klimawandel oder schon Klimakatastrophe?

Heute haben es wohl viele in der Tageszeitung gelesen, und die meisten haben es gestern in den Nachrichten gehört: Die Erde ist in Gefahr! Das ist nicht wirklich etwas Neues, kann es doch wohl schon fast jeder herunterbeten. Und viele können es schon nicht mehr hören, so wie die ständigen Hiobsbotschaften von der Corona-Entwicklung auch. Aber es ist wichtig immer wieder darauf hinzuweisen, damit es sich in den Köpfen der Menschen festsetzt und sie es endlich auch ernst nehmen. Schon vor fast 50...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 10.08.21
  • 11
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Natur
Moore haben in der Natur eine wichtige Funktion. Sie speichern gigantische Mengen an Kohlendioxid. Würden diese freigesetzt, würde die Klimaerwärmung noch schneller voranschreiten.
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Mehr Naturschutz für das Altwarmbüchener Moor

Die Europäische Union macht Druck. Deutschland hinkt nicht nur den Klimazielen, sondern auch den Naturschutzzielen weit hinterher. So ist es auch in Niedersachsen und der Region Hannover. Millionenstrafen drohen. Trotzdem geht es nur schleppend voran. 2007 hatte die Bundesregierung beschlossen, 2 Prozent der Fläche Deutschlands zu unberührter Natur werden zu lassen. Bis 2021 sind gerade 0,6 Prozent erreicht worden. Ob bei der zum Großteil menschengemachten Klimaerwärmung, dem dramatischen...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 30.05.19
  • 13
Gedanken
"Oh, mein Gott! Seht euch dieses Bild da an! Hier geht die Erde auf. Mann, ist das schön!" Das sind die Worte des Astronauten Frank Bormann, als 1968 ein Apollo-Raumschiff zum zweiten Mal den Mond erreichte. Doch nun verändert der Mensch diesen wunderschönen blauen Planeten radikal. Und das nicht zum Guten. | Foto: Christel Wolter, 20 m große Erdkugel Gasometer Oberhausen
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Hat Gott einen Fehler gemacht als er den Menschen erschaffen hat?

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, Licht und Finsternis. Das war schon mal eine gute Idee, denn wo vorher nichts war, da war nun etwas. Doch er war nicht träge und führte sein Werk fort. So schuf er Tag und Nacht, Meer und Land. Weiter den Regen, die Pflanzenwelt und auch die Tiere. Das alles waren gute Maßnahmen, denn das alles zusammen ergab eine Welt, die vielfältiges Leben ermöglichte, in der es sich für diejenigen, die den Umweltbedingungen gewachsen waren, die nicht gerade gefressen...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 25.01.18
  • 25
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Gedanken
In den letzten fünf Millionen Jahren gab es viele Menschenarten auf der Erde. Doch nur eine davon hat überlebt, der Homo sapiens. Allerdings auch mit einen kleinen Anteil Neandertaler-Genen. Wie lange wird er die Erde bewohnen können? Dieser Australopithekus ist vor etwa zwei Millionen Jahren ausgestorben.
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Ist die Menschheit noch zu retten? Den Maya-Kalender haben wir zu den Akten gelegt - doch sind wir damit wirklich in Sicherheit?

Puuuh, da haben wir aber noch mal Glück gehabt. Den 21. Dezember 2012 haben wir tatsächlich unversehrt überstanden. Hurra, wir leben noch! Der Maya-Kalender hat uns also doch nur in die Irre geführt, nicht aber ins Verderben. Aufatmen überall auf der Welt. Aber es ist kaum zu glauben, dass so viele Menschen auf der ganzen Erde tatsächlich beunruhigt waren. Und das nur deswegen, weil ein kleines Volk aus Mittelamerika, wenn auch hoch entwickelt, das aber bereits seit etwa 800 Jahren nicht mehr...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 06.01.13
  • 8
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