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Katastrophe

Beiträge zum Thema Katastrophe

Gedanken

Das stimmt einen schon nachdenklich. 

Gleich zu Beginn der Corona-Pandemie sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in seiner Ansprache an die Nation: “ Wir befinden uns im Krieg“ Diese Worte Präsidenten klangen für meine deutschen Ohren ziemlich krass. Krieg, das löst bei mir Assoziationen mit Waffen, Zerstörung, Tod und Leid aus. Letzteres hatte Frankreich in der Hochphase der Corona-Pandemie schneller ereilt, als gedacht. Für viele Menschen in Frankreich aber klang die Ansage des Präsidenten gar nicht so martialisch, sagten...

  • Hessen
  • Marburg
  • 17.12.20
  • 17
  • 6
Wetter
Die 1763 bei einem verheerenden Hochwasser eingestürzte Weidenhäuser Brücke wurde aus Geldmangel nur notdürftig repariert (erst 1892 entstand die jetzige Bogenbrücke). | Foto: Bildarchiv LAGIS Marburg
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Verheerende Hochwasser in Marburg (vom Mittelalter bis heute)

Aufstellung der extremen Unwetter und großen Wasserfluten in Marburg Die Stadt Marburg liegt im engen Lahntal. Die Lahnberge, der Schlossberg und der Marburger Rücken begrenzen das Tal. Viele Wolkenbrüche haben Marburg getroffen. Die Bewohner mussten manchen Schaden erleiden. Die Aufstellung der Unwetter mit den Überschwemmungen fußt auf Darstellungen in verschiedenen geschichtlichen Quellen und - seit dem 19. Jhd. - auf zeitgenössischen Berichten Marburger Zeitungen. Die Aufstellung kann sich...

  • Hessen
  • Marburg
  • 03.08.14
  • 4
  • 8
Gedanken

Fürbittgebet nach dem großen Erdbeben in Tohuko

Beten Sie mit uns. Lasst uns gemeinsam beten für alle Menschen, die von diesen schrecklichen Ereignissen getroffen sind: Wir sprechen gemeinsam: Herr, tröste du sie Wir bitten für alle, die ihre Angehörigen verloren haben. Herr, tröste du sie Für alle, die ihre Angehörigen suchen Herr, tröste du sie Für alle, die Kälte und Unbequemlichkeit ertragen müssen Herr, tröste du sie Für alle, die vor dem Nichts stehen Herr, tröste du sie Für alle, die die Körper der Verstorbenen bergen müssen Herr,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 21.03.11
  • 13
Gedanken
Jesus ist unser Friede. "Ja, Herr, erschüttert bin ich und sprachlos angesichts des Elends in dieser Welt. Gib uns Kraft zur Liebe, zum Verzeihen und zum Frieden. Amen"
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Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt

Liebe Leserin, lieber Leser, wir Menschen brauchen doch Halt. Wieder stießen bei mir Hoch und Tief so hart aufeinander, dass es in meinem Kopf so richtig explodiert ist. Die ganze Woche über habe ich 5 Taufen angenommen. Ich freute mich mit den Eltern über das Geschenk des neuen Lebens. Ich teilte mit ihnen ihre Freude. Doch am Donnerstagabend weinte ich mit einem jungen Paar. Ihr junger Sohn hatte nach 5 Tagen einfach aufgehört zu atmen. Ein schwerer Schlag für die Eltern. Eben noch das...

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  • Meitingen
  • 17.03.11
  • 33
Gedanken
Ja, Herr, auf Dein Kreuz lege ich alles, was mich bedrückt, was mich belastet, was mich traurig macht. Tröste mich. Amen

Gedenken wir der Opfer der Loveparade 2010

Ich bete: Vater im Himmel! In dieser Woche beten wir für die Opfer des Unglücks bei der Loveparade 2010, deren Angehörigen, die Veranstalter, die politisch Verantwortlichen und die Helfer. Tröste sie in ihrer Trauer, in ihrem Schmerz, in ihrem Unglück. Laß die Verantwortlichen ihre Schuld erkennen und eingestehen. Hilf aber auch, dass sie unter der Last der Schuld nicht zerbrechen. Sie können die Todesopfer nicht mehr lebendig machen. Herr, ich denke auch an die vielen Helfer, die oft ihr...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 28.07.10
  • 44
Kultur
Mit diesem Aufruf an die Menschenfreunde, erschienen u. a. im Hanauer Wochenblatt, warb der Münchhäuser Pfarrer Kümmell in ganz Hessen um Unterstützung gegen die verheerende Katastrophe.
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Die Münchhäuser Katastrophe des Jahres 1836 – oder: Wenn selbst Ärzte nicht helfen können

Über die Lebensverhältnisse in unserer Region im 19. Jahrhundert stehen nur sehr wenige schriftliche Quellen zur Verfügung. Aus dem Wenigen, was niedergeschrieben wurde, erfahren wir allerdings, dass es ein sehr karges Leben voller Mühe und Plage und Armut gewesen sein muss. Dies wird unter anderem auch dadurch belegt, dass von 1850 bis 1890 rund 200 Personen (Ledige, Verheiratete, ganze Familien) allein aus unserem Ort Münchhausen auswanderten, um in der neuen Welt ein besseres Leben zu...

  • Hessen
  • Münchhausen
  • 22.01.10
  • 4
Gedanken
Und wer kann es gerne nachlesen und -singen: Du kannst nicht tiefer fallen. Alle unsere Wege münden ein in Gottes Gnade. (EG 533)

Du kannst nicht tiefer fallen

Liebe Leserin, lieber Leser, ich will es wissen. Also mach es ich es jetzt. Schon haben sie mich vorbereitet - Seil, Sicherungsleine, Schutzhelm, Schutzhandschuhe, Knieschoner, Bergstiefel, alles, was für meine Sicherheit im Steilhang nötig ist. Das erste Mal möchte ich mich abseilen. Über den Abgrund blicke ich hinunter. Absolut senkrecht geht es bergab. Der verantwortliche Bergführer sagt mir, was ich machen muss. Sicherungsleine, langsam das Seil kommen lassen, mit dem Füßen am Fels...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.01.10
  • 11
Gedanken
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit! Es kommt der Herr der Herrlichkeit!

15. Türchen: Gehen wir ihm entgegen!

Liebe Leserin, lieber Leser, ich blicke hinauf zum Himmel. Eiskalt ist es. Eine sternklare Nacht. Ich denke zurück, unternehme eine Reise in die Vergangenheit. Mir kommen die Sterndeuter in den Sinn. Sie entdeckten einen neuen Stern am Horizont. Dieser neue Stern weise auf einen neuen, einen besonderen König. So sagte es die Alten. So sind sie aufgebrochen, denn sie wollten diesen neuen und wahren König finden, der Gerechtigkeit und Frieden aufrichten würde. Einen weiten Weg haben sie auf sich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 15.12.09
  • 4
Freizeit
Er streift allein herum!
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Kein Sommer-, sondern ein Wintermärchen

Liebe Leserin, lieber Leser, es war eine Katastrophe. Und genau diese Katastrophe ließ die Menschen unheimlich schnell an einem Strick. Eine Einigkeit war da, was keiner glauben konnte. Über Nacht war das Unglück gekommen. Niemand musste überlegen, was in einer solchen Lage zu tun war. Jeder schaute heraus aus dem Haus. Jeder sah, was zu tun war. Jeder packte an. Gemeinsam waren wir stark. Anstrengend war es, aber jedem ging die Arbeit leicht von der Hand. Nachdem das Unglück beseitigt war,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.10.09
  • 8
Blaulicht
Der Strand selbst, berühmt für seinen goldenen Sand, flog wie ein Teppich ans Ufer mit hunderten Tonnen von Sand. | Foto: geo sharples
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Das Meer ist ein Freund Margates, jedoch ein sehr wankelmütiger. Der große Sturm.....

.....kam im Dezember 1897 und wurde zu einem Zyklon. Er zerstörte die Stadt, den Hafen und die wichtigsten Straßen. Der Sturm wütete in der Nacht und erlaubte nicht der Flut wieder abzulaufen. Bedingt durch die schwere See, stieg das Wasser acht Meter über den normalen Meeresspiegel und die Wellen donnerten gegen Geschäfte, Gasthäuser und Wohnhäuser und zerstörten sie, so dass nur noch eine Masse von Trümmern und Haufen von Holz und Steinen davon übrig blieb. Es wurden große Platten aus dem...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 05.07.09
  • 8
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