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Grenze

Beiträge zum Thema Grenze

Natur
Wanderkarte Höllental
21 Bilder

Höllental (Frankenwald)

Naturschutzgebiet-Höllental    Geologische Geschichte: Vor ca. 380 Mio. Jahren (Erdaltertum/Periode: Devon) entstand diese Region am Grunde eines Meeres, als glutflüssiges Magma austrat. Nachdem sich der Meeresboden nach weiteren 50 Mio.Jahren (Periode; Karbon 359-299 Mio. Jahre) erhob, entstand Festland, durch das sich in der Erdneuzeit (Periode: Känozeukum; 65-2,6 Mio. Jahren) der Fluss „Selbitz“ durch diese Gegend sägte. Heimatforscher vermuten, dass sich der Name „Hölle“ daher...

  • Bayern
  • Lichtenberg (BY)
  • 28.04.19
  • 2
  • 6
Gedanken

Das dritte Türchen - 1. Advent

Jesus Christus spricht: "Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen." ( aus Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25) Liebe Freundin, lieber Freund, kein Zuhause mehr haben, seine Heimat verloren haben, aus ihr vertrieben worden sein - das ist ein Schicksal, das viele Menschen nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland und Europa traf, ein Schicksal, das heute viele Menschen auf der ganzen Welt trifft, ein Los, das viele Menschen teilen, wie das Jesuskind auf dem Weg nach Ägypten. Unsere...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 05.12.17
  • 9
Kultur
Offen oder geschlossen - Blüten sind immer schön, aber zu ihrem Schutz müsssen Sie sich immer wieder auch verschließen und für sich sein, sondern wird sie aufgefressen. Die Blüte als Metapher für Grenze und Schutz, Offenheit und Verletzlichkeit - eine wunderschöne Blüte!

Das zweite Türchen: Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie alles mit sich machen?

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen mit den Grenzen? Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie viel mit sich machen? Setzen Sie klar Ihre eigene Grenze? Oder ist sie Ihnen nicht so wichtig? Sind Sie gleich auf 150? Oder sehen Sie es gelassener? Ich weiß nicht, was besser ist. Sehe ich es gelassener, dann wird allzu häufig meine Gutmütigkeit ausgenützt, so nach dem Motto, mit dem kann man oder frau es eben machen. Wäre es dann nicht besser klarere Grenzen zu ziehen, früher schon...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 01.12.12
  • 14
Gedanken

O Heiland, reiß den Himmel auf! – mein 4. Adventsgruß

O Heiland, reiß den Himmel auf! Ein Herzenswunsch, dass der Himmel auf die Erde kommt: Möge sich uns endlich der Himmel öffnen und sich ein himmlischer Frieden auf Erden ausbreiten. O Heiland, reiß den Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf! Ein Seufzen – ich hör es in allem: Möge endlich der Retter kommen, der uns aus unseren unheilvollen Verstrickungen löst und wir endlich frei sind, wirklich frei, um füreinander da zu sein. O Heiland, reiß den Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf, reiß...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.12.11
  • 6
Gedanken

Ein neues Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, der den Menschen schuf sich zum Bilde, damit er zur Welt Ja sagt: - in ihr lebt ohne Angst vor den Mitmenschen - in ihr wirkt als Gestalter der Möglichkeiten, - in ihr hofft auf die Anerkennung seines Lebens durch Gott, der am Ende jedes Schöpfungstages sagt: Siehe, es war gut! Ich glaube an Gott, der den Menschen schuf sich zum Bilde, damit er in der Welt die Grenzen durchbricht: - in ihnen lebt ohne Scheu, Risiken einzugehen, - in ihnen wirkt als Anstoß für andere, - in...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 04.11.11
  • 8
Politik
Das "TOR" zur Freiheit
41 Bilder

Der Durchbruch - Sopron-Ungarn 19.Aug.1989! Die Wiege zur "Deutschen Einheit!

Jeder von uns hat noch den historischen Satz von unserem damaligen Außenminister Dietrich Genscher in Erinnerung, den er in der Prager Botschaft im November 1989 verkündet hat. Das war der endgültige "Startschuß" zur Beseitigung der Mauer, die ein Volk 40 Jahre lang teilte. Den meisten von uns ist aber der eigentliche Durchbruch, den ein anderes kommunistisch regiertes Volk des Ostblocks ermöglicht hat, gar nicht mehr so gegenwärtig. Ich spreche hier von den Ungarn, die das gleiche Schicksal...

  • Hessen
  • Marburg
  • 02.10.11
  • 6
Gedanken
Eines meiner alten Relikte aus der DDR
6 Bilder

Kommt..., wir fahren mal rüber!

Seit dem ich denken kann sind wir ständig in die ehemalige DDR gefahren um unsere Verwandtschaft zu besuchen. Als Kind bin ich noch mit meinen Eltern und Großeltern gefahren und später als ich älter wurde meistens nur mit meiner Mutter und meinen jüngeren Geschwistern. Aber mit „Kommt, wir fahren mal rüber“ war es nicht so einfach getan. Jeder Besuch musste beantragt werden bzw. mussten wir ein Visum dafür haben. Das hatte uns immer unsere Tante zugeschickt. Auch musste alles verzeichnet werden...

  • Niedersachsen
  • Burgwedel
  • 13.06.10
  • 20
  • 3
Kultur
Direkt an der Ohm steht dieser Wappenstein von 1756 an der Grenze zwischen Anzefahr und Betziesdorf.
4 Bilder

Grenzen kennen...

Grenzen, z. Bsp. Landes- und auch Gemeindegrenzen, finden heute im Alltag kaum noch Beachtung. Da in früheren Jahrhunderten Grund und Boden ein wertvoller Besitz bedeutete, kam es des öfteren zwischen zwei Gemeinden wegen angeblicher oder tatsächlicher Grenzverletzungen zu Streitigkeiten. Beigelegt wurden diese Streitigkeiten durch eine gemeinsame Grenzbegehung der Einwohner beider Gemeinden und einer Amtsperson. Heute kennen wir Grenzbegehungen nur noch als Volksfeste, die in gewissen...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 11.04.10
  • 3
Kultur
Grenze Wildeck-Höhnebach
15 Bilder

Grenzstreifzüge

So ab und an fahre ich mal an der ehemaligen innerdeutschen Grenze entlang um zu schauen, was sich seit 1989 so verändert hat. Wer die Grenze von früher nicht kennt wird es schwer haben, den damaligen Verlauf noch zu finden. Hilfe dabei geben Grenzmuseen wie Mödlareuth, Geisa, etc., aber auch viele noch erhaltene Wachtürme, Sperrzäune und ehem. Übergänge. Hier entstehen so nach und nach in der Gruppe : http://www.myheimat.de/gruppen/grenzstreifzuege-31... (zu der ich alle Interessierten...

  • Hessen
  • Wildeck
  • 25.03.10
  • 7
Freizeit
Schnadegang in Landau 1957
9 Bilder

Schnadegang - früher und heute

...weil die gegenseitigen Vorwürfe der Grenzverschiebung in manchen Nachbargemeinden immer öfter in Streitigkeiten ausarteten, wurde irgendwann beschlossen, die Grenze abzuschreiten um sie zu prüfen. Schriftlich überliefert ist der erste Schnadegang aus dem 15.Jahrhundert. Doch es dauerte eine ganze Weile, bis man zum Beispiel die ersten Grenzsteine innerhlb eines Landes setzte. Bis dahin gab es allenfalls Markierungen an Bäumen oder auffällige Landmarken. Hier wurden erst im 19. Jahrhundert...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 29.11.09
  • 1
Kultur
9 Bilder

Rain am Lech (Geschichte)

1257 Rain wird unmittelbar als Grenzstadt gegründet 14./15. Jh. Wirtschaftliche Blüte 1632 Schlacht bei Rain mit tödlicher Verwundung des Feldherrn Tilly. ab 1921 Industrialiesierung1925 bis heute starker Einwohnerzuwachs (1.700 - 6.100 Einwohner) 1972 - 1978 Eingemeindungen (2650 Einwohner)

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 04.11.09
  • 2
Kultur
Grenzstein von 1601, das P bedeutet Pfalzgraf Neuburg, auf der ander Seite das O, für Oettingen

Grenzstein in der Wohnstube bereits 1533 erstmals urkundlich erwähnt!

In einem Grenzvertrag vom 1.07.1533 zwischen dem Grafen von Oettingen und Pfalzgraf Ottheinrich von Neuburg, erscheint in der Grenzbeschreibung der Kriegstatthof: "...Item vom Markhof stracks hinüber bis gen Kriegstat, da ain Markstein hinter de Ofen gesetzt ist..." Damals stand bereits der Grenzstein in der Wohnstube. 1601 war der Grenzstein dermaßen schadhaft, so dass gemeinsam von den Oettingern und Pfalz-Neuburgern Herrschaften ein neuer Stein gesetzt wurde. Nach einer Brandkatastrophe im...

  • Bayern
  • Harburg (BY)
  • 28.09.09
  • 7
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