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Glaube

Beiträge zum Thema Glaube

Kultur

Wer war Martin Luther? Was hat er gelehrt? Was hat er gewollt? Rezension

War er „Der radikale Doktor Martin Luther“, den Wolfgang Beutin uns in seinem gleichnamigen Buch präsentiert? Oder war er ein innerlich zerrissener, daher auch in seinem Denken widersprüchlicher Psychopath? Das eine schließt das andere nicht aus. Denn auch ein von Selbstzweifeln getriebener Mensch kann über sich hinaus wirken und die Welt verändern – negativ und positiv, vorsätzlich und wider Willen. Luthers Widersprüchlichkeit, wie sie sich in seinen Schriften äußert, machte es seinen Gegnern...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 07.01.17
  • 3
  • 3
Gedanken
Als ich 17 war, wurde ich Soldat. Auf meinem Koppelschloss stand: GOTT MIT UNS. Als der Krieg zu Ende war, habe ich nicht mehr an einen Gott geglaubt.
2 Bilder

Aphorismen, Reflexionen

Wer Hass sät, kann keinen Frieden ernten. Als ich 17 war, wurde ich Soldat. Auf meinem Koppelschloss stand: GOTT MIT UNS. Als der Krieg zu Ende war, habe ich nicht mehr an einen Gott geglaubt. Auf dem Teppich bleiben! Nicht hineinbeißen – wie Hitler! [»Genie, Irrsinn und Ruhm«, Band 8 »Die Politiker und Feldherren« Kapitel »Hitler« (München 7. Aufl.1992), S. 79] Dummes Volk will geführt und verführt werden. Ein kluges Volk führt (regiert) sich selber. Die Hinrichtung eines Gewalttäters ist ein...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 12.02.15
  • 1
Kultur

Auf der Erde ist der Teufel los oder Jesus, Anarchist

Vier oder sieben Jahre vor unserer (falschen) Zeitrechnung beschloss Derliebegott, einen Sohn auf die Erde zu schicken, damit dieser nach dem Rechten sehe. Denn die Menschen da unten schauten nicht mehr zu ihm herauf, sondern tanzten um ein Goldenes Kalb. Ein Zustand, der für den Geist da oben unerträglich war. Menschengestalt sollte er haben, so aussehen, wie die da unten, um ihnen nahe kommen und predigen zu können. Deshalb schickte Derliebegott zuerst einen Engel auf die Erde und gab ihm...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 02.10.14
  • 1
  • 1
Kultur

Allerseelen (Gedicht)

In unserem Garten fliegen die Seelen der Toten von Ast zu Ast und am Boden scharren sie zwischen den bunten Blättern, picken die Samen auf. Neulich trug der Kater der Nachbarin eine weiße Seele im Maul und legte sie ihr vor die Tür. Ihr starb ein Kind bei der Geburt. Nachtrag: Eine Bekannte, die dieses Gedicht in der Recklinghäuser Zeitung gelesen hat, war entsetzt: „Tiere haben doch keine Seele!!! Nur wir Menschen haben eine Seele, und die ist unvergänglich. Ich hatte die letzte Zeile...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 01.11.13
Kultur

Pfingsten (Aphorismus)

Pfingsten: Ausschüttung des heiligen Geistes. Solch ein Happening gab es schon damals. Die Kirche hat gut daran verdient. Aber wo ist er denn: der heilige GEIST? Schöne Feiertage! Dietrich

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 12.06.11
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