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Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Gedanken
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Das Leid der Nutztiere

Der stumme Schrei der Natur Hört ihr nicht die stummen Schreie, die kommen durch die Qualen der Natur? Spürt ihr nicht die Schmerzen, die ihr zufügt den Tieren und der Kreatur? Was denken die Hähnchen, die vernichtet werden, kurz nachdem sie das Licht der Welt erblickt? Nur weil sie männlich sind und ihre Aufzucht zu wirtschaftlichen Bedingungen angeblich nicht glückt! Hört ihr nicht die klagenden Rufe der Kühe, denen ohne Narkose die Hörner werden ausgebrannt, der Schweinchen, denen die Hoden...

  • Bayern
  • Erding
  • 22.03.20
  • 15
  • 7
Gedanken

Blumengedicht

Blumengedicht! Wie eine Blume, die am Wegrad steht- So ist des Menschen Zeit – Er wächst und blüht und er vergeht! Und treibet hin zur Ewigkeit! Und keiner weis, wo einst die Blume stand! Und wessen Herz sie einst erfreut! Sie blühte – nur für dich! Nur du hast sie gekannt! Und keiner hat sie je betreut! Sie war nur da – für einen Augenblick! Sie brachte nur ein Fünkchen Glück! Doch wie wär´ die Welt so öd und leer! Gäbe es keine Blumen mehr! Deshalb acht nicht gering den, der ganz kurz den...

  • Bayern
  • Erding
  • 23.05.11
  • 7
  • 1
Natur

Baumgedicht

Der Mensch braucht die Natur zum Leben! Bäume sind ein wichtiger Bestandteil der Natur. Um so beunruhigender ist es, dass der Wald und die Bäume schon seit Jahrzehnten geschädigt sind und sterben. Dies ist ein bedrohliches Zeichen. Der Waldprophet Mühlhiasl hat ja gesagt: " Wenn der Wald dünn und voller Löcher ist wie des Bettlmannns Rock, so ist es nicht mehr weit hin bis zum "Weltabräumen"! Deshalb habe ich mit diesem Gedicht ( zum lesen bitte auf das Bild klicken! ) schon vor vielen Jahren...

  • Bayern
  • Erding
  • 12.07.08
  • 8
  • 1
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