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Flucht

Beiträge zum Thema Flucht

Kultur
13 Bilder

R.F. Myller: Malankowo, Westpreußen und Familiengeschichte in der Kunst

Moja rodzinna wioska malankowo – Mein Heimatdorf Malankowo Öl, Acryl, Fensterkitt, Asphaltlack, Schellack, Kreide, Collage auf Photos auf Leinwand, 100x100cm, 2022 Malankowo ist ein Ort im heutigen Polen, damals Westpreußen. Dort ist meine Mutter geboren und aufgewachsen. Dort ist sie zur Schule gegangen und hat sich mit den polnischen Nachbarn auf polnisch unterhalten. Später ist sie mit ihrer Familie nach Ostpreußen umgezogen, von wo sie als 14-jährige vertrieben wurde. Sie war so alt wie...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 10.11.22
Kultur
10 Bilder

R.F. Myller: Malankowo, Westpreußen und Familiengeschichte in der Kunst

Malankowo, eine Ortsbesichtigung Überzeichnete Digitaldrucke, Papierformat 30x40cm, 2022 Malankowo ist ein Ort im heutigen Polen, damals Westpreußen. Dort ist meine Mutter geboren und aufgewachsen. Dort ist sie zur Schule gegangen und hat sich mit den polnischen Nachbarn auf polnisch unterhalten. Später ist sie mit ihrer Familie nach Ostpreußen umgezogen, von wo sie als 14-jährige vertrieben wurde. Sie war so alt wie meine Tochter jetzt, als sie mit ihren kleinen Geschwistern und ihrer Mutter...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 10.11.22
Gedanken
36 Bilder

A bitzale ausganga

http://www.augsburger-allgemeine.de/community/prof... „100 Sekunden Leben - DIE BESCHEIDENE“ eine ältere Frau mit Einkaufstrolley geht still ihren Weg. „Erzählen Sie kurz aus Ihrem Leben, erzählen Sie wie es Ihnen heute geht, erzählen Sie, wie Sie Ihr Leben gestalten“ . . . „ . . . .was ich mach? mein tägliches Leben bestreiten, ich bin Rentnerin und mach es mir gemütlich, mach` mein kleines Gärtle, a bitzale ausganga . . . des isch scho elles – und zufrieden sein dabei, ganz zufrieden sein . ....

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 18.01.15
  • 6
  • 8
Kultur
Flucht und Vertreibung 2 - Öl auf Leinwand, 18x24cm, 2007

Karina Berger: heimat.loss and identity/ Buchcover von R.F. Myller

In England hat die Wissenschaftlerin Karina Berger ein Buch unter dem Titel "heimat.loss and identity" veröffentlicht und hat, was mich besonders stolz macht, eine Gemälde von mir als Buchcover ausgewählt. Inhalt des Buches: Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkriegs als Thema der deutschen Nachkriegsliteratur. Anzeige des Verlages Wenn Sie mehr zu meinen Fluchtbildern erfahren möchten, nehmen Sie Kontakt mit mir auf: kontakt@rfmyller.com 0171-1229657

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 13.01.15
  • 1
Kultur
Titel | Foto: Brunnen Verlag http://www.brunnen-verlag.de/

Ursula Pasut, 1945: Die Schatten der Flucht

Traumatische Erlebnisse und die Geschichte einer späten Heilung Im Geleitwort heißt es: "In dieser "Geschichte über das Aufarbeiten und Heilwerden" bearbeitet die Autorin ein Thema, das weithin im Dunkel geblieben ist. Eine Decke des Schweigens liegt über den vielen Verletzungen durch traumatische Erlebnisse am Ende des schon so lange zurückliegenden Krieges. Aber unsere Seele vergisst nichts. Sie verschafft sich Gehör, auch noch Jahre und Jahrzehnte später. ..." Auch wenn im Untertitel von...

  • Niedersachsen
  • Rinteln
  • 31.01.13
  • 1
Politik
Andreas Kossert, Kalte Heimat http://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/222447/kalte-heimat | Foto: https://www.facebook.com/bpb.de/photos/pb.59052417687.-2207520000.1457978073./10153440254402688/
5 Bilder

Andreas Kossert: Kalte Heimat u. a. - Literatur günstig

aktualisiert | Schriftenreihe (Bd. 1641) Andreas Kossert: Kalte Heimat Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 Flucht und Vertreibung: Millionen Deutsche mussten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ihre Heimat in den deutschen Ostgebieten verlassen. Wie gestaltete sich ihre Unterbringung in den kriegszerstörten Besatzungszonen? Wie wurden sie von der ortsansässigen Bevölkerung empfangen? Andreas Kossert schreibt über die schweren Jahre des Neuanfangs. 4,50 € zzgl. Versandkosten (ab...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bonn
  • 11.10.12
  • 2
  • 1
Gedanken
Mein Herz, Herr, findet keine Ruhe, bis Ruhe findet bei Dir (nach Augustinus)!

Leben Sie hier!

Liebe Freundin, lieber Freund, leben Sie hier oder träumen ständig von anderen Orten? Es gibt Menschen, die reden den ganzen Tag vom Urlaub. Nur woanders ist es schön. Niemals da, wo sie gerade sind. Ständig träumen sie von ferne Orten mit exotischen Namen, wo mann oder frau gewesen sein muss. Oder sie träumen ständig vom Auswandern, weil es ja hier in Deutschland so furchtbar ist. Woanders ist alles besser. Solche Menschen sind ständig auf der Suche, am Ende auf der Flucht vor Ihrem eigenen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.01.11
  • 21
Gedanken

Schriftstück zum Nachdenken. Ein ehemaliger Flüchtling schreibt seine Gedanken und Heimatliebe in Worten nieder.

Meine liebe Heimat: Ganz weit in der Ferne, südlich von Wien, da leuchten die Sterne, da zieht es mich hin. Hart an der Grenze, ganz nahe am Hain, da gibt es ein Dörflein, da war ich daheim. Dort hab ich gesungen, dort hab ich gelacht, dort hab ich frohe Stunden meiner Jugend verbracht. Ich bin dort geboren, drum hab ich mein Dörflein so lieb,was hab ich verbrochen dass man mich vertrieb. So bin ich mein Dörflein von dir gegangen vor meinen Blicken die sehr kühle weite Fremde. So bin ich...

  • Hessen
  • Wetter
  • 16.12.09
  • 5
Gedanken
Christe, Du Lamm Gottes, der Du trägst die Sünde der Welt, vergib uns unsere Schuld, damit auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Gedanken zum Volkstrauertag

Wir wollen uns an die Kinder, Frauen und Männer aller Völker erinnern, die in Kriegs- und Nachkriegszeiten gewaltsam getötet wurden oder durch das entstandene Elend zu Tode kamen - durch Flucht und Vertreibung, durch Hunger und Krankheit, und vieles mehr. Unendlich traurig machen uns diese Toten. Im Licht deines Wortes wollen wir uns darin erinnern, wen und was wir durch eigene oder fremde Schuld verloren haben. Du, himmlischer Vater, vergibst uns diese Schuld, so dass auch wir vergeben können....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 15.11.08
  • 8
Gedanken
Ein schwarzes Kreuz trägt mich in den Himmel. Voller Hoffnung erwarte ich die Liebe und das Licht!

Samstag: Ich wünsche hoffnungs-volle Zeiten!

{Teil 6 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, als ich aufsteh und gehen will, richtet er sich in seinem Krankenbett auf und sagt mit betont fester Stimme: “Und grüßen Sie die anderen, Herr Pfarrer.” Ich stutze. Irgendetwas stimmt nicht. Der feuchte Schimmer in seinen Augen verrät: “Pfarrer, ich habe Angst - Angst vor Schmerzen, vor der Ungewißheit, vor der Enge dieses Krankenzimmers. Mann, ich will hier weg.” Ich habe die Tür schon zugezogen. Da höre ich einen Satz aus der Bibel:...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.07.08
  • 17
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