Diesel Abgasproblematik

Politikversagen kostet Bürger Milliarden Vor gut einem Jahr fand im Bundeskanzleramt der Diesel-Gipfel statt. Klaus von Birgelen aus dem Bundesvorstand der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP): „Wir sehen, dass der Bundesregierung die Handlungskraft fehlt, die Autoindustrie in die Schranken zu weisen. Durch die EU-Kommission drohen zu Recht Bußgelder in Milliardenhöhe. Bezahlt werden sie, sollten sie kommen, durch den deutschen Steuerzahler! Viel zu wenig wird getan, um die Verursacher in die...

Artikel in der Gifhorner Rundschau am 28.02. und 02.03.2018 ... Stickstoffdioxid Grenzwerte  -- am Arbeitsplatz ( AGW )  950 Mikrogramm pro m³ Raumluft -- in Büroräumen                   60 Mikrogramm pro m³ Raumluft  alle Grenzwerte über den     40 Mikrogramm ............ Wieso sind diese Arbeitsplatzkonzentrationen nicht so " giftig " wie die im Straßenverkehr ??

Am 20.01.2018 in msn nachrichten "Shutdown": Stillstand in den USA Nun müssen zahlreiche Bundesbehörden ihre Arbeit von diesem Samstag an weitgehend einstellen oder auf das Nötigste herunterfahren. Hunderttausende Mitarbeiter im öffentlichen Dienst stehen vor einem unbezahlten Zwangsurlaub. Dazu passt der Artikel in der Beilage der BZ vom 20.01.2018 Auto & Technik  Heavy Metal statt Hightech USA ist insolvent aber Dieselschummelsoftware ständig anprangern aber auf der Messe in Detroit Pick Ups...

Autos sollen schnellstmöglich umweltfreundlicher werden: ein Beitrag dazu wird geleistet, wenn sie kleiner und leichter als bisher sind, und auch durch einen elektrischen Antrieb bei Ladung mit Ökostrom. UmweltUNfreundliche Autos sollen nicht mehr zugelassen werden. "...In zwei Monaten entscheidet das Bundesverwaltungsgericht, ob Großstädte die Luftverschmutzung mit Fahrverboten für Dieselfahrzeuge bekämpfen dürfen. Käme es so, wären hundertausende Autofahrer demnächst aus den Innenstädten...

Nachdem in immer schnellerer Taktung, als der früher üblichen Woche, eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird und wir mehr und mehr darauf konditioniert sind, uns nicht um das Schicksal der letzten zu kümmern, also nicht mehr ergebnisorientiert zu sein, sondern geradezu nach dem neunen Skandal – nur eine schlechte Nachricht soll ja, so trichtert man uns ein – bekanntlich eine gute sein – lechzen wir geradezu nach der neuen und immer größeren Horrornachricht. Was dabei untergeht – und dies...